Neue Lieder der Gruppe Jona erklingen am 24. November um 17.00 Uhr in der Kirche St. Josef im Hain in Bamberg.
Um zu leuchten, braucht das Licht die Nacht“, erklärt Hans Lyer, der Gefängnispfarrer von Ebrach, wo derzeit rund 300 Jugendliche im Alter zwischen 17 und 23 Jahren inhaftiert sind. In der Reihe „Stationen“ bringt der Bayerische Rundfunk in seinem 3. Fernsehprogramm heute um 19.30 Uhr (Wiederholung morgen, 10.30 Uhr) ein Porträt.
Geistliche Tage in Vierzehnheiligen wollen dazu ermutigen, bei Glaubensgesprächen in der Gruppe, Gottesdiensten und Zeiten der Stille der Seele Raum zu geben.
Das Leben mit Kindern erscheint heute als private Marotte, als teures Hobby, aufregend und schön, aber karrierehemmend. Eltern gelten als Menschen, die das zu spät merken.
Seit zwei Monaten ist er im Dienst, Erhard Wolf, der neue Schulrat im Kirchendienst bei der Katholischen Stadtkirche Nürnberg. Offiziell eingeführt und vorgestellt wurde der 48-jährige Pädagoge und Theologe mit einer Feierstunde in der Klara-Kirche, an der auch die Schulreferenten der Erzdiözese Bamberg und der Diözese Eichstätt, Ludwig Brütting und Klaus Schimöller, teilnahmen.
Er ist zurückgekehrt. Der Krieg in Tschetschenien ist wieder ins öffentliche Bewusstsein gedrungen. Oder vielmehr: dort überhaupt erst angekommen. Nur wenigen mag dabei bewusst sein, dass der Konflikt nicht erst mit der (versuchten) Unabhängigkeitserklärung der Tschetschenen 1991 entstand.
Der Umweltschutz wird im Jugendbildungshaus am Knock groß geschrieben. Seit der dritte Bauabschnitt in diesem Jahr fertig ist, verfügt das Jugendbildungshaus in Teuschnitz über eine 8,4 Kilowatt-Photovoltaikanlage.
Fürth - Das Thema der 39. Fürther Kirchenmusiktage vom 8. bis 24. November lautet „Engel und Heilige in der Musik“.
Eva Ziegler heißt die neue Jugendpflegerin in Nürnberg Süd-Ost. Nach Kinder- und Jugendarbeit in der Pfarrei, der Betreuung von Straßenkindern und Obdachlosen, Schulsozialarbeit und Freiwilligendiensten sieht die Sozialpädagogin in der Tätigkeit einer Jugendbildungsreferentin eine „neue Herausforderung“.
Die Säkularisation beendete im Jahre 1802 das Wirken der Karmeliten in Bamberg nach fast fünfeinhalb Jahrhunderten. 1902 gelang es ihnen jedoch, sich hier wieder niederzulassen und an ihre seelsorgerische Tätigkeit sowie ihr soziales Engagement der Vergangenheit anzuknüpfen. Prior Pater Brokard Storms und zwei Laienbrüder waren die ersten, die in die ehemaligen Klostermauern von St. Theodor einzogen.