Diese Fortbildung möchte anhand praktischer Beispiele zeigen, wie es gelingen kann, die berührenden Aussagen von Filmen, Liedern und Gedichten mit Aussagen der biblischen Botschaft zu verbinden, um so den ein oder anderen Gottesdienst lebensnaher zu gestalten.
Unter dem Motto „Warum habt ihr Angst?“ lädt die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Bamberg (ACK) heute abend zu einem Ökumenischen Gottesdienst um 19.30 Uhr in die Erlöserkirche am Kunigundendamm in Bamberg ein.
Mit Blick auf die Heraufsetzung des Rentenbeitragssatzes auf 19,5 Prozent, die vom Bundestag heute verabschiedet werden soll, warnt der Diözesanvorsitzende des Familienbundes der Katholiken, Prof. Dr. Heinz Tröster, eindringlich vor einer fortgesetzten Flickschusterei bei den Renten: „Die Konsequenzen aus der demographischen Entwicklung müssen jetzt gezogen und grundlegende Reformen im Rentenbereich endlich angepackt werden!“
„Männer im Glauben unterwegs. Weggeschichten, dargestellt an Gestalten des Alten Testaments“ – unter diesem Thema stehen die diesjährigen Einkehrtage für Männer vom 22. bis 24. November 2002 im Diözesanhaus Vierzehnheiligen.
Am Montag, 25. November 2002, findet in den Räumen der Christusbruderschaft in Selbitz traditionell der ökumenische Pfarrertag statt.
Das Sozialprojekt „Mobile Obdachlosen- und Bedürftigen-Speisung“ (MOBS) der Pfarrgemeinde Heilig Kreuz Erlangen feiert sein siebenjähriges Bestehen mit einem Festgottesdienst am Sonntag, dem 01. Dezember, um 11 Uhr.
Viele Finger zeigten auch in diesem Semester stolz auf das eigene Heimatland auf der großen Landkarte. Den Anlass dazu gab die Katholische Hochschulgemeinde (KHG) bei ihrem – schon zur beliebten Tradition gewordenen – Internationalen Fest.
Den selbstlosen und unermüdlichen Dienst an den „Brüdern und Schwestern auf der Straße“, den der Nürnberger Franziskanerbruder Martin Berni leistet, hat Bischof Ludwig Schick schon vor fünf Jahren kennen gelernt. Die Eindrücke müssen ihn nachhaltig bewegt haben, denn Bambergs neuer Erzbischof notierte sie damals sogar in seinem Tagebuch - verbunden mit dem dankenden Gebet, dass Christus sich auch heute um die Menschen am Rande der Gesellschaft sorgt.
Jede verwitwete Frau hat Schwierigkeiten zu erleben und durchzustehen. Oft ist sie mit ihren Fragen ziemlich allein, weil sie ihre nächsten Verwandten nicht mit den eigenen Problemen noch mehr belasten möchte. Ein Tag der Begegnung richtet sich an Frauen jeden Alters, die heuer oder im letzten Jahr verwitwet sind.
Der Sachausschuss „Berufs- und Arbeitswelt“ des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Bamberg hat an die Verantwortlichen in Politik, Gesellschaft, Medien und in den Kirchen appelliert, sich auf die christlichen Grundlagen der sozialen Marktwirtschaft zu besinnen.