Im Februar 2000 ging das Bamberger Pastoralgespräch mit dem dritten Diözesanforum in Nürnberg zu Ende. Zu zwölf Themen fassten die Delegierten rund 180 Beschlüsse. Zwei davon hatten die Förderung des Fairen Handels in der Erzdiözese zum Thema: den Verkauf fair gehandelter Produkte in allen Pfarrgemeinden und die Verwendung fair gehandelter Produkte in allen kirchlichen Einrichtungen im Bistum.
Burg Feuerstein. Die Katholische Landvolkshochschule bietet in den nächsten Wochen Computer-Kurse für Senioren an.
Mit dem soeben erschienenen neuen Programm geht die Reihe „Bild und Bibel“ ins vierte Jahr. Die Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus (CPH) und das Kunstpädagogische Zentrum des Germanischen Nationalmuseums (GNM) stellen einmal monatlich ein Kunstwerk im GNM vor.
Uganda im Jahre 2000. Für einen kurzen Moment bestimmt der zentralafrikanische Staat die Schlagzeilen der westlichen Medien. Rund 1000 Mitglieder der Marien-Sekte begingen Massenselbstmord. An verschiedenen Orten des Landes setzten sich die Verführten selbst in Brand.
Das „Nürnberger Friedensmahl“, das erstmals als „Essen für einen guten Zweck“ (Fund-Raising-Dinner) in Nürnbergs Historischem Rathaussaal stattfand, brachte einen Erlös von 29.540 Euro. Das Geld kommt Projekten des Trägers des Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreises im Jahr 2001, Bischof em. Samuel Ruíz García zugute.
Das heutige Gebet dient der Einstimmung auf das Europäische Jugendtreffen in Paris.
Angeboten werden auf der erwartungsgemäß voll belegten Jugendburg der Erzdiözese Bamberg wie jedes Jahr insgesamt 16 Workshops rund um das sog. Neue Geistliche Lied, das stilistisch von Rap, Rock, Pop und Jazz bis hin zu Ethno-Klängen und meditativen Gesängen reicht!
Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte in dieser Welt war, dann hat sein Leben einen Sinn gehabt.“ Mit diesen Worten lud Stefan Madinger dazu ein, das fünfjährige Bestehen von Haus Xenia zu feiern.
Die ganze Geschichte der Glasmalerei vom 14. bis zum 17. Jahrhundert kann man hier studieren.“ Mit Begeisterung erläutert Martha Hör ihre Arbeit in der Sakristei der Frauenkirche. Die junge Restauratorin, die ihr Handwerk in Erfurt gelernt hat, befreit jede der 76 farbigen Glasscheiben mittels Pinsel, Watte und einem Gemisch aus Alkohol und destilliertem Wasser von dicken Rußschichten und analysiert die Schäden, die das Kondenswasser angerichtet hat.
Am Freitag, den 1. November, um 19.00 Uhr und am Dienstag, den 5. November, um 19.30 Uhr befasst sich das Bayerische Fernsehen in einer zweiteiligen Dokumentation mit dem Leben der stigmatisierten Therese Neumann.