Wie Eltern das „Wir-gehören-zusammen“-Gefühl ihrer Familie stärken und eine sinnlich erfahrbare christliche Familienkultur schaffen können, zeigt die Mappe „Komm, wir feiern den Tag. Christliche Rituale in der Familie“.
Im Rahmen der vorweihnachtlichen Feier an der Gangolfschule in Bamberg wollten Schüler und Lehrkräfte nicht nur sich selbst erfreuen und besinnlich stimmen. Sie beschlossen, Menschen in Not auch eine Freude zu bereiten.
Um die Folgen des verheerenden Erdbebens auf Haiti zu lindern, ruft der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg zu Spenden für die Opfer auf. Spenden können unter dem Stichwort „Haiti“ eingezahlt werden auf das Spendenkonto des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg Nr. 9003002 bei der LIGA Bamberg (BLZ 750 903 00).
Bamberg. (bbk) 20.000 Euro aus dem Katastrophenfonds stellt das Erzbistum Bamberg als Soforthilfe für die Opfer des Erdbebens in Haiti bereit. Die Mittel sollen Projekte unterstützen, mit denen die Erzdiözese in besonderem Kontakt steht. Erzbischof Ludwig Schick, der auch Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz ist, zeigt sich tief erschüttert von der Nachricht aus dem Karibikstaat. „Erst im vergangenen Jahr war ich in Haiti, habe dort viele Menschen kennengelernt. Durch die persönlichen Kontakte ist die Betroffenheit noch größer.“ Schick hoffe, dass keine Freunde und Bekannten bei dem Erdbeben zu Schaden gekommen seien. Die Not der Menschen in Haiti, einem der ärmsten Länder der Welt, sei ohnehin schon sehr groß. „Dieses Erdbeben“, so Schick, „verschlimmert die Situation. Jetzt müssen wir helfen und für die Menschen dort beten.“
Port au Prince/Köln (ots) - "Unsere Hauptstadt hat durch die Bodenerrosion keinen stabilen Untergrund. Die auf den Hügeln gebauten Slums sind einfach in einer Schlammlawine komplett abgerutscht", so Eduard Aimé aus Haiti. Die stabilsten Gebäude wie der Präsidentenpalast, Ministerien oder die Kathedrale sind zerstört, berichtet Aimé weiter.
Wie Eltern das „Wir-gehören-zusammen“-Gefühl ihrer Familie stärken und eine sinnlich erfahrbare christliche Familienkultur schaffen können, zeigt die Mappe „Komm, wir feiern den Tag. Christliche Rituale in der Familie“.
Der Verlust eines Kindes – ganz gleich wie alt es war – ist für Eltern ein schlimmer Schicksalsschlag und bedeutet eine Lebenskrise in einer kaum zu überblickenden Vielschichtigkeit und Dramatik. Lang und beschwerlich ist der Weg durch die Trauer und das Familienlieben gerät dabei leicht aus den Fugen.
Wallenfels (mz): Schreinermeister Werner Buckreus aus Wallenfels hatte fast die gesamten Holzarbeiten bei der Innensanierung der Pfarrkirche St. Thomas in Wallenfels übernommen und zur vollsten Zufriedenheit der Pfarrgemeinde ausgeführt.
"Was wirklich wichtig und wesentlich ist im Leben, kann man nicht mit Geld bezahlen, wohl aber mit einem ehrlichen Lächeln und einem herzlichen Dankeschön!" Claudia Peters
Die katholische Kirche hat ihre bundesweite Telefon-Hotline für ehemalige Heimkinder vorgestellt, die in den 50er und 60er Jahren in katholischen Einrichtungen untergebracht waren. Unter der Nummer 0180 4100 400 (Kosten: 20 Ct pro Anruf aus dem deutschen Festnetz) können ab Mittwoch, 13. Januar, 2010, 9:00 Uhr, ehemalige Heimkinder der Nachkriegszeit anrufen, ihre Lebensgeschichte erzählen und sich therapeutisch beraten lassen.