Bamberg. (bbk) Die Familie ist „der Garant für eine gute Zukunft“. Für ihr Gelingen sind alle Menschen verantwortlich. Dies fordert der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick in einem Hirtenbrief, der am kommenden Wochenende zum Familiensonntag (17. Januar 2010) in allen Kirchen der Erzdiözese verlesen wird. „Ehe und Familie haben in der Kirche von Anfang an einen hohen Stellenwert, werden als Gabe Gottes und zugleich als Aufgabe betrachtet“, betont darin der Erzbischof. Vor der Aufgabe schreckten heute viele junge Menschen zurück und heirateten nicht. Dieser Entwicklung müssten die Christen entgegenwirken, denn: „Ehe und Familie sind gute Gaben Gottes für den einzelnen Menschen, für die Gesellschaft und für die Kirche.“
Wie die Salesianer Don Bosco aus Haiti den Bonner Don Bosco Hilfswerken mitteilten, ist die Situation in den Straßen Haitis katastrophal. „Tausende Menschen irren durch die Straßen. Sie schlafen in den Straßen und auf den Bürgersteigen, wo die Toten verwesen und einen furchtbaren Gestank abgeben. Die Hilfsmaßnahmen sind bei weitem nicht ausreichend.“ berichtet Pater Pierre Lephene aus Port-au-Prince.
Der Familienbund der Katholiken in Bayern (darunter der Diözesanverband im Erzbistum Bamberg) hat anlässlich des bundesweiten katholischen Familiensonntags am 17. Januar die Wichtigkeit der elterlichen Erziehung betont. Landesvorsitzender Prof. Dr. Johannes Schroeter: „Wir begrüßen das geplante Betreuungsgeld und wiederholen unsere Forderung, langfristig ein Erziehungsgehalt zu schaffen. Die Familie ist der erste und entscheidende Ort zur persönlichen Entfaltung, Eltern leisten mit ihrer liebevollen und wertebewussten Bildung und Erziehung einen unverzichtbaren Beitrag für ein gelingendes gesellschaftliches Zusammenleben. Dafür haben sie Anspruch auf besondere Wertschätzung auf allen Ebenen.“
Wallenfels (mz): Alljährlich beteiligen sich die Senioren der Pfarrei St. Thomas mit einer Tombola am Weihnachtsmarkt der Stadt. Dies war auch im abgelaufenen Jahr der Fall. Wochen vorher waren die Mitglieder des Helferkreisses um Rosi Hentschel unterwegs, um von Geschäftsleuten, Firmen und auch von Bekannten Preise für ihre Tombola einzusammeln.
Zunehmend wird es immer schwieriger Gruppenbegleiter/innen oder Leiter/innen für die Vorbereitung auf die Firmung zu finden. Neben zeitlichen Problemen wird häufig auch das fehlende Zutrauen und Wissen um die Glaubensinhalte genannt, die mit dem Sakrament verbunden sind.
Ebing. „Auf (dem Weg) zum 2. ökumenischen Kirchentag! - Damit Ihr Hoffnung habt“ – unter diesem Motto findet am Dienstag, 19. Januar 2010 der alljährliche Ökumene-Abend der Pfarreien aus dem Raum Rattelsdorf – Zapfendorf in Ebing statt.
Bei ihrer Weihe im Jahre 1906 wurde die Klosterkirche der Barmherzigen Brüder Gremsdorf unter das Patronat der „heiligen Familie von Nazareth“ gestellt.Seitdem feiern Bewohner wie Mitarbeiter und Gäste zu Beginn eines jeden Jahres ihr höchstes Kirchenfest.
Bamberg. (bbk) Die Laienmissionarin Maria Pfadenhauer aus dem Landkreis Kronach hat das schwere Erdbeben auf Haiti überlebt. Am späten Donnerstagabend kam ein Lebenszeichen der 69-jährigen ausgebildeten Krankenschwester und Hebamme bei Adalbert Kopp, Diözesanreferent Weltkirche im Erzbistum Bamberg, an. „Mit fällt ein Stein vom Herzen. Zusammen mit ihrer Familie hier in Deutschland, mit ihren Freunden und Wegbegleitern, freuen wir uns, dass sie lebt und ganz offensichtlich wohlauf ist.“
13.01.2010 - 21:10 Zwölf "Schweinauer Sternsinger" - Kinder aus der katholischen Pfarrgemeinde St. Wolfgang und der Kreuzkirche haben mit Unterstützung einer Sternsingergruppe aus der Nachbarpfarrei St. Bonifaz - das höchste Sammelergebnis, das je bei einem Neujahrsempfang in Nürnberg erzielt werden konnte, erreicht.
Zunehmend wird es immer schwieriger Gruppenbegleiter/innen oder Leiter/innen für die Vorbereitung auf die Firmung zu finden. Neben zeitlichen Problemen wird häufig auch das fehlende Zutrauen und Wissen um die Glaubensinhalte genannt, die mit dem Sakrament verbunden sind.