Der 48 – jährige Michael Kutsch-Meyer arbeitet als Seelsorger in der Justizvollzugsanstalt Bamberg und als Dekanatsjugendseelsorger in Forchheim. Er ist verheiratet und lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern Paula (13) und Rafael (10) in Hausen. Erfahrungen mit Elternzeit hat er nach der Geburt seiner Tochter Paula gesammelt.
Auf Initiative des Fachbereichs Frauenpastoral wird von Mai bis Oktober 2010 die Ausstellung "Gott weiblich" im Diözesanmuseum Bamberg gezeigt. Im Vorfeld wird für Religionslehrer und haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter in Pastoral und Bildung ein Werkstatt-Tag angeboten. Er beginnt mit einem Vortrag „Alte Göttinnen – Heutige Gottesrede? Zur Aktualität weiblicher Gottesbilder“ von Prof. Dr. Ulrike Bechmann vom Institut für Religionswissenschaften, Graz.
Eine Fahrradfreizeit vom 29.05. bis 02.06.2010 für Familien bietet die Kath. Landvolkshochschule Feuerstein an.
Wie Formulare in der Textverarbeitung Microsoft Word erstellt oder vorhandene Papiervordrucke mit der Software ausgefüllt werden können, erklärt ein Seminar der Katholischen Erwachsenbildung Bayreuth, das am Dienstag, 4. Mai 2010, in der Kolping-Akademie Bayreuth in der Telemannstr. 2 stattfindet.
Bamberg. (bbk) „Die gegenwärtige Krise der Kirche ist eine Krise unserer Gesellschaft, die in vielen Bereichen ihre Wertmaßstäbe, Ethik und Moral verloren hat.“ Das waren die zentralen Worte des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick in der Osternacht am 3. April 2010 im Bamberger Dom. „Die Krise besteht darin, dass wir das Böse und Unmenschliche der Sünde nicht mehr wahrnehmen und das heilige Leben nach dem Evangelium Christi nicht mehr anstreben.“ Der lebensspendende Glaube an die Auferstehung sei für uns Menschen heute wichtiger und notwendiger denn je, so der Erzbischof. „Der Herr verlässt uns nicht, sondern feiert jedes Jahr seine Auferstehung mit uns.“ Wir müssten ihm, den Auferstandenen, nur wieder mehr Raum in unserem Leben geben. Christus habe am Kreuz die Grausamkeit und Unmenschlichkeit der Sünde offenbart, aber auch überwunden. Er habe das neue Leben in Heiligkeit und Gerechtigkeit durch seine Auferstehung ermöglicht.
Um Texte schnell und komfortabel formatieren zu können, gibt es in der Textverarbeitung von Microsoft Word die Abschnittswechsel und die Format- und Dokumentvorlagen.
Die Landvolkshochschule lädt ein zu einem Wochenende, bei dem es darum geht Natur zu „begreifen“ und selbst Hand anzulegen.
Nürnberg. „Der Weg, den Theo Kellerer mit uns allen, in der Gemeinde und in der Stadtkirche, gegangen ist, ist ein Weg der Menschlichkeit und der Berührtheit. Daraus wird dann das kostbarste Geschenk, das wir kennen: Dass im Teilen nicht Armut, sondern Reichtum liegt.“ Die Worte des Predigers Pater Jörg Dantscher SJ im Festgottesdienst zum 50-jährigen Weihejubiläum von Prälat Theo Kellerer in Nürnberg beschreiben den Jubilar treffend. Was Theo Kellerer auszeichnet, da waren sich bei den Feierlichkeiten Mitte März in St. Josef und beim anschließenden Empfang im Rot-Kreuz-Saal alle einig, ist seine Nähe zu den Menschen mit all ihren Sorgen und Nöten.
Die Fußballweltmeisterschaft 2010 wirft ihre Schatten voraus. Seit Anfang des Jahres ist die Nachfrage nach Tischfußballspielen aus der Schreinerei der Barmherzigen Brüder Gremsdorf deutlich gestiegen. Nicht nur Privatpersonen zeigen ein reges Interesse an den handgearbeiteten Kickertischen der Benedikt-Menni-Werkstatt, sondern auch Firmen lassen sich gerne ihre individuell gestalteten Objekte fertigen.
Bamberg. (bbk) Bei der traditionellen Karfreitagsliturgie vom Leiden und Sterben des Herrn im Bamberger Dom forderte Erzbischof Ludwig Schick die Gläubigen auf, mit Herzblut für die Menschen und die Kirche da zu sein. „Wir erinnern uns am Karfreitag daran, dass Jesus sein Herzblut für uns gegeben hat.“ Diese Erinnerung rufe uns zugleich dazu auf, heute in der Nachfolge des Herrn unser Herzblut für die Armen und Kranken, die Arbeitslosen und Hartz-IV-Empfänger, die Leid Geprüften in Haiti, Sudan und anderen Krisen- und Katastrophengebieten der Welt und besonders im Land des Herrn, im Heiligen Land, zu geben. Schick wörtlich: „Das ist Kirche, dazu ist Kirche da: Herzblut zu vergießen!“