12 junge Mütter nahmen am Elternkurs „Kess-erziehen“ teil, der erstmals in Uffenheim vom Familienbund der Katholiken im Erzbistum Bamberg angeboten wurde. „Kess“ steht dabei für kooperativ, ermutigend, sozial und situationsorientiert. In diesem Kurs unter Leitung von Angelika Schwarzbach aus Neuendettelsau ging es in fünf Einheiten darum, das Selbstvertrauen der Kinder zu stärken, Konfliktsituationen und störendes Verhalten besser zu verstehen, zu entschärfen und gemeinsam zu meistern. Als besonders wohltuend empfanden die Teilnehmerinnen den Austausch, die Beratungen und das Entwickeln von Lösungen für die individuellen Situationen.
Bamberg. (bbk) Ob der Ort mit Absicht gewählt wurde? Die Hoffnung auf Gesundung prägt die Atmosphäre eines Krankenhauses. In den Räumen des Bamberger Klinikums wurde jetzt eine Karikaturen-ausstellung eröffnet, die sich dem Thema „Ökumene“ widmet. Karikaturen seien auch „Akupunkturen“ betonte Professor Walther Keim, der sich durch seine Lehrtätigkeit und durch die Herausgabe zahlreicher Karikaturenbände mittlerweile den Titel „Karikaturenpapst“ erworben hat. Ähnlich wie die spitzen Nadeln sollen die Zeichnungen weh tun, aber auch lindern können. Insgesamt haben 19 renommierte Karikaturisten auf insgesamt 79 Zeichnungen die Themen Ökumene oder Kirche aufgespießt. Eine große Schar von Gästen ließ sich bei der Eröffnung der Schau auf ihre hintersinnigen Arbeiten ein.
Pegnitz. “Am Sonntag, 18. April um 19 Uhr findet aus aktuellem Anlass ein besonderer Gebetsgottesdienst für die Opfer von Kirche und Welt in der Herz-Jesu Kirche in Pegnitz statt.
Wenn gemeinsame Träume zerbrechen“ - unter diesem Titel bietet die Offene Kirche St. Klara eine Andacht für Menschen, deren Paarbeziehung zerbrochen ist. Die Andacht findet am Freitag, 23. April 2010, um 20 Uhr in der Nürnberger Klara-Kirche, Königstraße 64, statt.
Bamberg. (bbk) Mit Betroffenheit hat Erzbischof Ludwig Schick, Vorsitzender der deutsch-polnischen Kontaktgruppe der beiden Bischofskonferenzen, auf das schreckliche Flugzeugunglück in Smolensk reagiert, bei dem am vergangenen Samstag neben dem polnischen Staatspräsidenten Lech Kaczynski und seiner Ehefrau Maria 95 Menschen gestorben sind.
Ein Interview, dass Günther Moosberger mit Erzbischof Dr. Ludwig Schick geführt hat, ist am Mittwoch, 14. April, von 19.03 Uhr bis 20.00 Uhr innerhalb der Sendung „Radio F vor Ort Spezial“ zu hören.
Am Mittwoch, 5. Mai 2010, lädt die Abteilung Internet des Erzbischöflichen Ordinariats Bamberg von 18 bis 22.15 Uhr zu einem Grundlagenseminar zum Thema "Homepagepflege mit einem Online-Redaktionssystem" ein. Ihre Einrichtung hat bereits eine Homepage, die mit dem Online-Redaktionssystems des Erzbistums Bamberg arbeitet? Oder Sie planen in nächster Zeit eine neue Webpräsenz für Ihre Einrichtung in das Internet zu stellen? Dann hilft Ihnen dieses Seminar weiter.
Christian Müllner wurde 1979 in Redwitz, Landkreis Lichtenfels geboren. Nach seiner Mittleren Reife 1996 ließ er sich zum Industriekaufmann ausbilden. Ein Jahr absolvierte er die Wehrplicht bei der Bundeswehr. Sein Abitur 2006 erwarb er im Theresanium Bamberg. Anschließend begann er das Studium im Priesterseminar Bamberg. Von 2008 bis 2009 in Erfurt und ist seit 2009 im Priesterseminar Würzburg. Er war fünf Wochen bei Pfarrer Martin Battert in der Pfarrei Verklärung Christi zu einem sog. Hospitationspraktikum; bei diesem Praktikum ginge es vor allem darum, eine noch unbekannte Pfarrei und den Alltag und Lebensstil eines Pfarrers kennen zu lernen.
Die letzte große Sammelaktion der Rumänienhilfe Aktion Brückenschlag zu Ostern 2010 ist nicht das Ende einer überaus erfolgreichen ehrenamtlichen Arbeit für Arme, Kranke und Bedürftige in Oradea/Großwardein/Nagyvárad. Sie markiere aber einen notwendigen Wandel der aktiven Liebe, wie der neue Diözesanbischof von Oradea, Böcskei László, beim Empfang der Bamberger Gruppe in Oradea betonte. So wie die vielen Menschen aus Bamberg und Umgebung, aus Memmelsdorf, Hollfeld und Heroldsbach sich im Sinne Christi zusammengefunden haben, um den Bedürftigen, Armen und Kranken in Rumänien in mannigfaltiger Weise zu helfen, so seien nun die Menschen in Rumänien selbst aufgefordert, diesen Gedanken aufzugreifen und sich verstärkt zu fragen „Was können wir füreinander tun?“ Diese Übernahme sozialer Verantwortung zu fördern, darin sieht Bischof Böcskei einen Schwerpunkt seiner Aufgaben neben der Unterstützung der Pfarreien und dem Aufbau der kirchlichen Jugendarbeit.
Problemsituationen in Altenheimen fordern die verschiedensten Personen heraus. Themen wie „Einweisung ins Krankenhaus, Magensonde, Suizid, Sterbehilfe, Beatmung …“ schaffen oft extrem schwierige Situationen.