Kann die Frohe Botschaft Jesu Motivation für Betriebsräte sein, fragten sich die Veranstalter des ökumenischen politischen Nachtgebetes. Sie wollten, dass sich Betriebsräte in der Antrittsrede Jesu, die dem Propheten Jesaja entliehen ist, in ihrem täglichen Auftrag wiederfinden, sich bestätigt und ermutigt fühlen. Die Betriebsratswahlen, die zurzeit in der Republik und in Coburger Betrieben stattfinden, gaben den Anlass zu dem Gottesdienst in der österlich geschmückten Nikolauskirche in Coburg.
Noch bis 11. Mai sind in Nürnberger Innenstadtkirchen Kunstobjekte zu sehen, die eigens zur Einstimmung auf den Ökumenischen Kirchentag in München geschaffen wurden. Unter Abwandlung des Kirchentagsmottos "Zur Hoffnung berufen" wurden die Arbeiten unter den Titel "nach oben offen" gestellt. Unter den Kunstwerken sind Skulpturen und Plastiken, ein Lichtobjekt, eine Video-Installation sowie eine Textilarbeit. Zum Besuch laden ein die beiden katholischen Gotteshäuser St. Elisabeth und Unsere Liebe Frau, die evangelisch-reformierte Kirche St. Martha und die evangelisch-lutherische Lorenzkirche.
In einem Informationsabend vor Schuljahresbeginn hat Rektorin Elvira Tischler von der Grundschule Wallenfels für die Eltern der Schulanfänger den Einsatz des interaktiven Whiteboards im Unterricht vorgestellt. Zu diesem Infoabend waren auch die Erzieherinnen des Kindergartens St. Josef mit eingeladen und von dieser Unterrichtsmöglichkeit begeistert.
Bamberg. (bbk) Klara Mertl, langjähriges aktives Mitglied im Päpstlichen Missionswerk der Frauen im Erzbistum Bamberg, ist am Dienstagabend im Alter von 83 Jahren verstorben. In einem Beileidschreiben an die Familie würdigte Erzbischof Ludwig Schick die Verstorbene als „aktive und couragierte“ Persönlichkeit, die durch ihre „unermüdliche Tätigkeit“ vielen Priestern die notwendige liturgische Kleidung gefertigt habe.
Am Sonntag, den 9. Mai 2010, findet um 19 .00 Uhr in der Pfarrkirche St. Hedwig, Bayreuth, ein weiteres Konzert im Rahmen des Kirchenmusikfestivals 2009/2010 statt.
Bamberg. (bbk) Es gibt viele Möglichkeiten, einen Heiligen zu ehren. Figuren und Bilder sind wohl die Häufigsten. Gesänge und Textvertonungen sind hingegen seltener zu hören. Jetzt wurde dem heiligen Bischof Otto von Bamberg diese Auszeichnung zuteil. Domkapellmeister Werner Pees hat in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia eine CD zu Ehren des Bamberger Diözesanheiligen und Pommermissionars (+1139) herausgebracht. Sie enthält das Officium für das Fest des hl. Otto mit gregorianischen Chorälen und sieben Neukompositionen ehemaliger Stipendiaten des Internationalen Künstlerhauses.
Ziel des Seminars ist, den Schlüssel zu den eigenen Fähigkeiten zu finden und Kraft zu schöpfen. Durch die Aktivierung verblasster Stärken wird es Ihnen möglich Ihre Handlungsalternativen und Wahlmöglichkeiten zu erweitern.
Bamberg/Ebermannstadt. Als einen „Verrat an den Opfern, der die Grundfeste der Kirche als Ort der Nachfolge Jesu erschüttert“ bezeichnet der Diözesanverband des Bundes der deutschen katholischen Jugend (BDKJ) Bamberg die Haltung des Wegsehens Verantwortlicher in der Kirche bei Fällen sexuellen Missbrauchs an Kindern und Jugendlichen. Die Kirche werde daran gemessen werden, welche Wege der Klärung, Wiedergutmachung und Prävention sie wählt, erklärten die Delegierten auf der vergangenen Diözesanversammlung auf Burg Feuerstein in Ebermannstadt.
Am Sonntag, dem 3. Ostersonntag, wurden 14 neue Buben in den Bamberger Domchor aufgenommen. Erstmals durften sie gemeinsam mit den „Großen“ im Domgottesdienst singen. Anlässlich des 5. Jahrestags der Papstwahl feierte Erzbischof Dr. Schick mit der Gemeinde einen feierlichen Gottesdienst, den der Domchor mit Mozarts Missa brevis in C, KV 259, musikalisch mitgestaltete. Der Erzbischof begrüßte eigens die neuen Domchorbuben und würdigte ihren Dienst zur Ehre Gottes und zur Erbauung der Menschen. Die Nachwuchssänger haben sich in einer knapp zweijährigen Ausbildung auf das Chorsingen vorbereitet. Fortan werden sie regelmäßig bei Gottesdiensten und Konzerten im Dom zu hören sein.
Nürnberg - Im Rahmen der diesjährigen Pfingstaktion des Osteuropa-Hilfswerkes Renovabis war die mehrfach ausgezeichnete russische Publizistin und Menschenrechtlerin Irina Scherbakowa Gast der Katholischen Stadtkirche Nürnberg.