Am Dienstag, 15. Juni 2010, und Mittwoch, 16. Juni 2010, veranstaltet die Katholische Erwachsenenbildung Nürnberg ein Seminar, das in die Serienbrieffunktionalität der Textverarbeitung „Microsoft Word“ einführt und anhand von Praxisbeispielen komplexere Problemstellungen behandelt.
Bitte machen Sie in den kommenden Tagen in Ihrem Umfeld und mit Ihren Möglichkeiten auf die einzelnen Veranstaltungen aufmerksam, die vom Bamberger "Bündnis gegen Rechtsextremismus" anlässlich des bevorstehenden Parteitages der NPD in Bamberg ( 4./5. Juni 2010) durchgeführt werden.
Burgwindheim. Am Donnerstag, den 10. Juni feiert Burgwindheim wieder sein großes Fest: die Wallfahrt zum Heiligen Blut. In diesen Tagen nach dem Fronleichnamsfest wird die Heilig-Blut-Kapelle von vielen Pilgern besucht, um dort die Heilige Eucharistie zu verehren. Diese Wallfahrt ist im westlichen Landkreis die bedeutendste noch lebendige eucharistische Wallfahrt.
Das im Volksmund genannte Fronleichnam, führt liturgisch die Bezeichnung: „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“. Es wird am Donnerstag der 2. Woche nach Pfingsten gefeiert.
Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat von Klaus Schmittlutz eine Spende erhalten, wie sie nicht alle Tage vorkommt. Der Rattelsdorfer Geschäftsmann übergab dem Bamberger Oberhirten eine mit Münzen und auch einigen Scheinen gefüllte, zwölf Kilo schwere Sparkuh. Insgesamt waren 1355,62 Euro enthalten, mit der Schick den Aufbau einer landwirtschaftlichen Abteilung an der Highschool der Makumbi Mission in Simbabwe unterstützen will.
Bei seinem Abschiedsbesuch im Bamberger Bischofshaus hat Erzbischof Ludwig Schick die Arbeit des scheidenden Präsidenten des Kindermissionswerkes, Monsignore Winfried Pilz, gewürdigt. Er habe bei seinen zahlreichen Besuchen im Ausland immer wieder den guten Ruf vernehmen können, der durch das ausgezeichnete Engagement von Pilz in den vergangenen zehn Jahren für das Kindermissionswerk erarbeitet worden sei, sagte der Erzbischof.
Bamberg. (bbk) Ein Ziel der historischen Forschung ist es, Wissenslücken über die Vergangenheit zu schließen. Ein anderes, aus der Vergangenheit zu lernen. Beidem ist ein Buch verpflichtet, das jetzt im Archiv des Erzbistums Bamberg vorgestellt wurde. Dr. Alwin Reindl, Historiker und Studiendirektor im Ruhestand, hat in fünfjähriger Arbeit die Geschichte der katholischen Jugend Bambergs während der Weimarer Zeit (1918-1933) erforscht und aufgearbeitet. Das Ergebnis ist unter dem Titel „Vom Jugendpflegeverein zur Jugendbewegung“ auf 304 Seiten nachzulesen.
"Wir wollen es hier einfach nur genießen", sagt Udo Zahner. Gemeint ist damit das Kreativ-Wochenende für Erwachsene und Kinder unter dem Motto "Kunst und Natur", das die Katholische Landvolkshochschule Feuerstein (KLVHS) wieder gemeinsam mit dem Familienbund der Katholiken im Erzbistum Bamberg veranstaltet. Er und seine Frau Christa sind mit ihren drei Kindern zum ersten Mal auf den Feuerstein gekommen und hellauf begeistert. Während Udo im Keller-Werkraum einen voluminösen Baumstamm zu einem Blumenkasten umfunktioniert, sitzt seine Frau vor einem weit verzweigten Ast, den sie in der Art afrikanischer primitiver Kunst mit Farben verziert und an den Spitzen jeweils mit Köpfen aus Ton versieht.
Zu aktueller Kunst in Kirchen ist soeben ein reich bebilderter Katalog erschienen: Von Mitte März bis Mitte Mai stimmten Künstlerinnen und Künstler in und vor Kirchen der Nürnberger mit Skulpturen und Installationen auf den Ökumenischen Kirchentag ein, der eben in München zu Ende gegangen ist. Ihr Thema hieß „Nach oben offen“ – in leichter Veränderung des Kirchentags-Mottos „Zur Hoffnung berufen“.
Das nächste Seminar der Katholischen Elternschaft Deutschlands (KED) erfolgt am 12. Juni von 10.00 bis 13.00 Uhr im Bamberger Bistumshaus St. Otto am Heinrichsdamm 32 und steht unter dem Thema „Frühkindliche Bindung und Bildung macht stark fürs Leben“. Referentin und Gesprächspartnerin ist Marianne Falterer aus Erding, Geschäftsführerin der Landesarbeitsgemeinschaft Bayerischer Familienbildungsstätten und freiberuflich tätig als Paar- und Familientherapeutin. Zu der öffentlichen Veranstaltung sind Eltern, Lehrer und Erzieher eingeladen; teilnehmende Kinder haben wieder ein Extraprogramm mit Betreuung.