Unter dem Motto „Himmel werd’s“ ist im Dom eine gigantische, frei schwebende Himmelsleiter entstanden, die sich vom Fuße des Kaisergrabs bis unter das Deckengewölbe „dem Himmel entgegen“ streckt. Sie verdeutlicht auf welchen Fundamenten die Kirche von Bamberg steht, und erzählt von dem Bemühen der Menschen, Gott näher zu kommen.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat nach den neuen Erkenntnissen der Forscher in Genf davor gewarnt, Gott auf ein Elementarteilchen zu reduzieren. Die Bezeichnung "Gottesteilchen" für das Higgs-Boson verleite zu dem Missverständnis, das Geheimnis der Schöpfung könne mit der Wissenschaft und dem menschlichen Verstand irgendwann völlig erklärt werden.
Das traditionelle Pfarr- und Spitalfest lockte auch heuer wieder viele Besucher in das katholische Pfarrzentrum und den Pfarrgarten nach Bubenreuth.
Bei der letzten Beiratssitzung des Forchheimer Jobcenters standen wichtige Themen für ca. 1.800 Bedarfsgemeinschaften im Landkreis Forchheim, welche Arbeitslosengeld II beziehen, auf der Tagesordnung.
„Sommerwind – die Lust am Leben“, lautet der Titel einer Veranstaltung mit Tanz, Musik und Texten am Freitag, 6. Juli, 20 Uhr in der Klara-Kirche Nürnberg, Königstraße 64. Szenische Tänze, heiter-besinnliche Texte und beschwingte Musik wecken die Lust am Leben in der Sommerzeit. Mit dabei: Marketa Tomesova (Tanz), Harald Vollmayer (Piano), Maria Puhlmann (Saxophon). Der richtige Einstieg für einen atmosphärischen Sommerabend.
Bamberg. (bbk) Das E.T.A.-Hoffmann-Theater nutzt die Gunst der Stunde und inszeniert zum 1000-jährigen Domjubiläum ein eigenes Theaterstück. „Im Himmel hinterlegt“ wurde von Intendant Rainer Lewandowski geschrieben. Die Gründungsszene zum Auftakt der diesjährigen Calderón-Spiele stammt aus der Feder des früheren Generalvikars des Erzbistums Bamberg, Alois Albrecht.
Die Freude des Familienentlastenden Dienstes (FED) der Caritas Nürnberger Land ist groß über den nagelneuen Polo, gesponsert von der Aktion Mensch. „Über die Anschaffung sind wir sehr glücklich“, betont die Einrichtungsleitung Petra Gilgenrainer, weil dadurch die oft weiten Strecken zu den Klienten von den 13 Mitarbeitern leichter bewältigt werden können.
Herzliche Einladung ergeht an alle Besitzer von Kraftfahrzeugen, Oldtimern, Traktoren und Motorrädern u.s.w. zur Fahrzeugsegnung am Samstag, den 11. August 2012.
Der beliebte Adventskalender aus Essen steht in diesem Jahr ganz im „Zeichen des (Weihnachts-)Baumes“. Jenseits von Kommerz und Konsum geht es in diesem farbenfroh gestalteten Impuls-Kalender um freudiges Erwarten, Brauchtum und Feier, um Leben und Glauben. Vom 1. Advent bis 6. Januar bietet er deshalb jeden Tag ein neues Blatt mit Geschichten, Liedern und Texten. Interessante Vorschläge zum Basteln und Spielen sind ebenso enthalten wie Bausteine für Nikolaus, Heiligabend, Silvester und Dreikönig. Außerdem erwartet die Kinder und Familien ein persönlicher Neujahrsgruß von Erzbischof Dr. Ludwig Schick.
Bubenreuth. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat das Ordensleben als „Segen für die Kirche“ bezeichnet. Ordensstationen seien „Orte des Gebetes, des Lobpreises Gottes und der Fürbitte in allen Anliegen unserer Zeit und der Kirche“, sagte der Erzbischof am Montag anlässlich der Einführung von sechs indischen Schwestern im Caritas-Altenheim St. Franziskus in Bubenreuth. „Wir können das Gebet nicht hoch genug schätzen, es ist Quell und Kraft in unserer Zeit.“ Ordenschristen legten mit ihrem Leben nach den Gelübden der Armut, der Keuschheit und des Gehorsams Zeugnis dafür ab, dass Christus für einen Menschen alles bedeute oder wie der hl. Franziskus vor Christus ausgerufen habe „Mein Gott mein alles“.