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  • 13.04.2013
Amtseinführung

Amtseinführung Pater Pieper

OMI in Kronach

In der Klosterkirche am Oblatenkloster findet am Sonntag, 14. April um 9.30 Uhr während eines Festgottesdienstes die Amtseinführung des neuen Rektors, Pater Werner Pieper OMI statt. Werner Pieper wird Nachfolger von Pater Stefan Obergfell der zum Provinzial der Mitteleuropäischen Provinz der Oblaten bestellt wurde.

von K.H.-Hofmann

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  • 12.04.2013
Rehau

"Generationenkitt gegen Generationenkonflikt"

Erzbischof Schick zur Eröffnung der „Woche für das Leben“

Bamberg/Rehau. (bbk) Unter dem Motto „Zusammenhalt gestalten“ ist im oberfränkischen Rehau die „Woche für das Leben“ eröffnet worden. Die ökumenische Auftaktveranstaltung mit dem Bamberger Erzbischof Ludwig Schick und der Bayreuther Regionalbischöfin Dorothea Greiner fand am Freitag im Mehrgenerationenhaus der Diakonie Hochfranken statt.

von hal

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  • 12.04.2013
Kindererziehung

Vom Sinn der wilden Jahre

Seminar der Katholischen Elternschaft im Bistumshaus St. Otto befasste sich mit Problemen der Pubertät

In der Pubertät ihrer Sprösslinge müssen Eltern schmerzhaft Abschied nehmen, denn vieles verändert sich, wenn die ursprünglich harmonische Familiengemeinschaft aufgebrochen wird, weil der Jugendliche rebelliert und sein Verhalten plötzlich nicht mehr nachvollziehbar erscheint. Die erstaunte Frage lautet dann mitunter: „Wo ist denn mein Lockenköpfchen geblieben?" Der Biologe Professor Ralph Dawirs wollte mit dieser Überspitzung im Bamberger Bistumshaus St. Otto knapp hundert Müttern und Vätern die Grundproblematik verdeutlichen, die dann eintritt, wenn Eltern die unkomplizierte Kindheit zurück wünschen und Pubertät als Krise auffassen, die es zu überwinden gilt.

von Dorothea Weiler

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  • 11.04.2013
Vortrag in St. Augustin

„Neutralität des Staates darf nicht Distanzierung von der Kirche bedeuten“

Erzbischof Schick plädiert für eine „balancierte Trennung für das Gemeinwohl“ zwischen Staat und Kirche / „Das deutsche Kirchensteuersystem hat sich bewährt“

Bamberg/St. Augustin. (bbk) In der aktuellen Debatte um die Beziehungen von Staat und Kirche hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick sich für eine „positive Neutralität“ des Staates gegenüber den Religionen ausgesprochen. Die religiös-weltanschauliche Neutralität des Staates dürfe nicht Zurückdrängung des Religiösen oder gar Distanzierung von Kirche und Religion bedeuten: „Neutralität des Staates bedeutet vielmehr, dass alle Menschen und Religionsgemeinschaften grundsätzlich dieselben Rechte genießen“, sagte Schick am Donnerstag in einem Vortrag in St. Augustin bei Bonn. Die deutsche Rechtsordnung anerkenne die Verantwortung der Kirchen für das Gemeinwesen und fördere ihr öffentliches Wirken. In diesem Zusammenhang sprach Schick von einer „balancierten Trennung für das Gemeinwohl“.

von hal

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  • 11.04.2013
"Pacem in terris"

„Wirtschaftlicher und sozialer Fortschritt müssen einhergehen“

Weltkirche-Bischof Ludwig Schick zum 50. Jahrestag der Enzyklika von Papst Johannes XXIII.

Bamberg. (bbk) Der Staat darf sich nach den Worten von Erzbischof Ludwig Schick nicht allein um die Sicherung des materiellen Wohlstands der Menschen kümmern. „Wirtschaftlicher Fortschritt für sich genommen ist unzureichend“, sagte Schick anlässlich des heutigen 50. Jahrestages der Veröffentlichung der Enzyklika „Pacem in terris“ (Frieden auf Erden) am 11. April 1963. Die zentralen Botschaften des damaligen Papstes Johannes XXIII. hätten heute nicht an Aktualität verloren. Der Staat müsse auch die Teilhabe aller Glieder der Gesellschaft an den geistigen Gütern ermöglichen. „Nach der Enzyklika versagt der Staat, wenn wirtschaftlicher nicht mit sozialem Fortschritt einhergeht“, so Erzbischof Schick. Dies werde auch heute zum Beispiel in Lateinamerika und Asien deutlich, wo ökonomische Wachstumsraten nicht automatisch dem Gemeinwohl dienten.

von hal

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  • 10.04.2013
„Wegducken darf nicht sein“

Erzbischof Schick für „Männeremanzipation“

Aufruf zum demütigen Selbstbewusstsein statt Macho-Gehabe

Bamberg/Fulda. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die Männer zu einem „demütigen Selbstbewusstsein“ aufgerufen und zugleich vor „Macho-Gehabe“ gewarnt. Auf einer Tagung der Gemeinschaft Katholischer Männer Deutschlands forderte Schick am Mittwoch in Fulda eine „Männeremanzipation“, vor allem in den Familien, bei der Erziehung, in sozialen Berufen, bei der Kindererziehung und der Pflege von alten und kranken Menschen, aber auch für die Verkündigung in der Kirche. „Wegducken darf nicht sein“, sagte der Erzbischof, der auch Beauftragter für die Männerseelsorge der deutschen Bischofskonferenz ist.

von hal

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  • 10.04.2013

„Den richtigen Weg zu Jesus finden“

Erstkommunionkinder „gehen“ durch ein Labyrinth zu Jesus

Feierlich zumute und mit frohem Herzen zogen die 14 Erstkommunionkinder aus Wallenfels, Neuengrün, Wolfersgrün, Kleinthiemitz und der Schnaid begleitet vom Musikverein Wallenfels in die Pfarrkirche St. Thomas ein. Sie sind auf dem Weg zu Jesus. Auf den Weg, den sie in der Vorbereitung beschritten hatten. Ein Weg durch ein Labyrinth, in dessen Mitte Jesus auf sie wartete.

von Susanne Deuerling

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  • 08.04.2013
Soforthilfe

Erzbistum Bamberg stellt 25.000 Euro für die Flutopfer in Argentinien zur Verfügung

Erzbischof Schick: „Wir folgen dem Beispiel von Papst Franziskus“

Bamberg. (bbk) Das Erzbistum Bamberg hat aus seinem Katastrophenfonds eine Soforthilfe von 25.000 Euro für die Opfer der Flutkatastrophe in Argentinien bereitgestellt. Erzbischof Ludwig Schick sagte am Montag: „Die Katastrophe hat Zehntausende Einwohner von Buenos Aires obdachlos gemacht und ihnen Häuser, Felder und Lebensmöglichkeiten genommen. Wir wollen einen schnellen Aufbau ermöglichen und den Geschädigten helfen.“

von hal

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  • 07.04.2013
Weißer Sonntag

Erzbischof Schick ruft zu mehr Barmherzigkeit auf

"Barmherzigkeit gehört zum Wesen des Christentums"

Bamberg/Heroldsbach. (bbk). Barmherzigkeit gehört nach den Worten des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick zum Wesen des Christentums. „Sie erstreckt sich auf alle Menschen nah und fern, sie ist unabhängig von Rasse, Nationalität, Religion und Alter" sagte der Bamberger Oberhirte am Sonntag in einem Gottesdienst in der Gebetsstätte in Heroldsbach (Dekanat Forchheim). Die Barmherzigkeit sei sowohl Ausdruck der Nächstenliebe, als auch der Feindesliebe.

von Jürgen Eckert

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  • 07.04.2013
Sterben und Tod

Das Palliative Care-Team hat seinen 100. Patienten aufgenommen

Am Ende zählt die Lebensqualität

Egal ob es um das eigene Sterben oder den Verlust von Angehörigen und Freunden geht: Im Verlauf einer lebensbedrohlichen Krankheit fühlen sich die meisten Beteiligten am Ende hilflos. Das Palliative Care-Team Nürnberger Land greift unterstützend ein.„Im Schlaf" oder „kurz und schmerzlos" antworten die Menschen, wenn man sie fragt, wie sie am liebsten sterben möchten. Tatsächlich starben im Jahr 2011 die meisten Deutschen an einer chronischen Herzkrankheit.

von Emily Janeke

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