Zu einem Workshop für Frauen vor und in den Wechseljahren lädt der Katholische Deutsche Frauenbund, Diözesanverband Bamberg e. V. in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich für Natürliche Familienplanung (NFP) in der Erzdiözese Bamberg, am Freitag, 7. Juni 2013, von 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr in die Katholische Landvolkshochschule Feuerstein, 91320 Ebermannstadt, recht herzlich ein.
Es gibt viele Traditionen am Himmelfahrtstag. In Bubenreuth gehört der ökumenische Gottesdienst im Mörsbergeigarten zu diesen Traditionen.
Bamberg. Die Lage der Katholischen Theologie an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, neue Studiengänge, der wissenschaftliche Nachwuchs sowie die Ausbildung von Religionslehrerinnen und -lehrern standen im Mittelpunkt eines Treffens, zu dem der Bamberger Erzbischof Dr. Ludwig Schick die Professoren des Instituts für Katholische Theologie der Universität Bamberg und Mitglieder der Diözesanleitung eingeladen hatte.
Unter dem Namen „Bücherkäfig" kennen viele Gartenstädter ihre Bücherei seit Kindertagen. Gegründet von Pfarrer Paul Kupfer war sie in den 60er Jahren zuerst im Pfarrhaus untergebracht. Die Fenster des dortigen Büchereiraumes waren vergittert, daher auch der Name „Käfig". Doch die Tür stand und steht seitdem für alle großen und kleinen Leser offen. 1970 wurde die Bücherei als Zweigstelle in die Stadtbücherei Bamberg eingegliedert. Nach einer Zwischenstation im Wacholderweg ist die Bücherei seit 1975 im Haus der Begegnung am Gartenstädter Markt untergebracht. Über die Jahre ist der Medienbestand von anfänglich 1.000 Büchern auf inzwischen über 16.000 Bücher, Spiele, Hör-CDs, Comics, DVDs und Zeitschriften angewachsen.
Dieser Besuch wird den Q11-Schülerinnen des Maria-Ward-Gymnasiums wohl noch lange in Erinnerung bleiben. Barbara Stamm, 69-jährige bayerische Landtagspräsidentin und CSU-Spitzenpolitikerin, war einer Einladung des P-Seminars „Die Rolle der Frau in der modernen Arbeitswelt" nach Bamberg gefolgt, vermittelt durch Kursleiter StD Georg Zwack. B. Stamm hielt an ihrer Zusage fest, trotz politischer Turbulenzen im bayerischen Landtag.
Eine zwölfköpfige Jugenddelegation aus der Erzdiözese Ooctamund im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu besuchte auf Einladung der Erzdiözese Bamberg kürzlich Franken und die Welterbestadt Bamberg. In Begleitung von Diözesanjugendpfarrer Detlef Pötzl und Kaplan Joseph Michael aus St. Martin waren sie dabei auch zu Gast an den Maria-Ward-Schulen. Sie wollten sehen, wie Schule in Deutschland funktioniert.
Bamberg. Ponnadai und Garland – ein goldener Schal mit feinen Stickereien und ein mit Blumen verzierter Rosenkranz aus Sandelholz: Das sind die traditionellen Gastgeschenke, die 12 junge Menschen aus der Diözese Ootyin Südindien Erzbischof Ludwig Schick als Zeichen ihres Respekts überreichten. Die Gruppe ist insgesamt zwei Wochen lang zu Gast in der Erzdiözese.
Bamberg/Nürnberg. (bbk) Die heutige Zeit braucht nach den Worten von Erzbischof Ludwig Schick überall Heilige, damit es auf der globalisierten Welt himmlischer zugeht und dem Himmel entgegen. „Wir wollen in einer Welt leben mit Gerechtigkeit, Friede und Freude für alle und nicht in einer Hölle von Krieg und Terror, Spaltung und Entsolidarisierung, Not und Elend“, sagte Schick am Sonntagabend bei einem Nightfever-Gottesdienst in der Nürnberger Kirche St. Elisabeth. Deshalb seien vor allem Jugendliche aufgerufen, Heilige zu werden. „Heilige sind Menschen wie du und ich, die in Ehe, Familie, Beruf, Politik und Kirche nach den Maßstäben Jesu und des Evangeliums leben“, sagte Schick.
Bad Staffelstein/Bamberg. (bbk) Die 14 Nothelfer ermahnen nach Worten von Erzbischof Ludwig Schick dazu, die Nöte der ganzen Welt zu sehen und den Blick nicht auf das eigene Umfeld zu verengen. „Wir werden unsere kleinen Sorgen und Nöte, die für den Einzelnen auch oft riesig groß sind, dauerhaft und nachhaltig nicht bewältigen, wenn wir nicht weltweit denken und auch handeln“, sagte Schick am Sonntag beim Vierzehnheiligenfest in der Basilika Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein. Dass in der oberfränkischen Wallfahrtskirche seit 600 Jahren 14 Märtyrer verehrt würden, die nichts mit der Region zu tun haben, sondern in der ganzen weiten Welt lebten, fordere uns auf, wirklich katholisch, nämlich weltumspannend, zu werden. „Wir sollen uns engagieren für eine bessere und gerechtere Welt, vom Nordpol bis zum Südpol und den Äquator entlang“, so Erzbischof Schick.
Maria Limbach/Bamberg. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick fordert ein verändertes Männerbild in der Gesellschaft. Er erinnerte am Samstag auf der Sternwallfahrt der Männerseelsorge in Maria Limbach an das Lied „Männer“, in dem Herbert Grönemeyer schon 1984 alle gängigen Männer-Klischees besungen hat. Männer würden oft so dargestellt, dass sie zu Gewalt, Alkohol und Drogen neigen und sich unwillig zeigen für Veränderungen. „Männer bestehen in der Öffentlichkeit oft nur aus der unteren Hälfte ihres Körpers und ihrer Außenseite wie Muskeln, Haare und Gesichtszüge, Herz und Hirn sollen ihnen fehlen“, sagte Schick.