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  • 30.03.2015

Aktive Bürgergesellschaft – das Ehrenamt stärken

Vortrag von Martin Kastler in Erlangen

In seinem Vortrag "Aktive Bürgergesellschaft – das Ehrenamt stärken" wird der Historiker und Politologe Martin Kastler aus Schwabach, der von 2008 bis 2014 Mitglied des Europäischen Parlaments war, Wege aufzeigen, wie man freiwilliges Engagement fördern kann. Er spricht am Donnerstag, 23. April 2015, um 19:30 Uhr auf Einladung des KKV Bayern und des KKV Erlangen im Pfarrzentrum St. Sebald in Erlangen (Egerlandstr. 22).

von Klaus-Stefan Krieger

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  • 29.03.2015
Palmsonntag

„Die Karwoche macht uns zu Menschen des Mitleids und des Mittrauerns“

Erzbischof Schick stellt die Trauer nach der Germanwings-Katastrophe in den Mittelpunkt seiner Predigt

Bamberg. (bbk) Zu Beginn der Karwoche hat Erzbischof Ludwig Schick die Trauer und Fassungslosigkeit nach der Flugzeugkatastrophe in Südfrankreich in den Mittelpunkt seiner Palmsonntagspredigt gestellt. „Leiden und Tod Jesu regen an und verpflichten, mit den Angehörigen der Opfer zu trauen und Mitleid zu haben, teilzunehmen an ihrem Leid und ihrem Schmerz, an ihren Fragen und an ihrer Verzweiflung“, sagte Schick in Bamberg. Für einen religiösen Menschen und einen Christen sei es auch selbstverständlich, für die Verstorbenen zu beten.

von hal

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  • 27.03.2015
Synode zu Ehe und Familie

Erzbistum Bamberg leitet Antworten aus Familien-Umfrage an Bischofskonferenz weiter

Viele Teilnehmer für Überdenken der Praxis beim Umgang mit Wiederverheirateten / Kirche wird auch ermuntert, ihre christlichen Werte offensiv zu vertreten

Bamberg. (bbk) Das Erzbistum Bamberg hat die Ergebnisse der weltweiten Umfrage des Vatikans zu Ehe und Familie an die Deutsche Bischofskonferenz weitergeleitet. Insgesamt beantworteten 90 Personen die 46 Fragen. Außerdem gingen einige Briefe ein, die sich zur Familiensynode generell oder nur zu einzelnen Themen äußerten. „Dabei ist deutlich geworden, dass alle Themen, die die Menschen bewegen und belasten, in der Kirche bereits intensiv diskutiert werden“, sagte Generalvikar Georg Kestel nach Auswertung der Antworten. Deutliche Kritik äußerten viele Teilnehmer der Umfrage an den von Rom formulierten Fragen, die für Nicht-Theologen zum Teil schwer verständlich seien.

von hal

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  • 27.03.2015

Diözesan-Caritasverband will auf jede Form von Gewalt in der sozialen Arbeit achten

Präventions-Konzept und externen Gewaltbeauftragten vorgestellt – Schulung aller Mitarbeiter hat begonnen

Sein Konzept zur Prävention von Gewalt in der sozialen Arbeit hat der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit seinem umfassenden Ansatz, der alle Arten von Gewalt in den Blick nimmt, kann es im kirchlichen Raum als außergewöhnlich gelten. Kernstück des Konzepts sind umfangreiche Schulungen aller Mitarbeiter sowie ein externer Beauftragter als Ansprechpartner für Betroffene.

von Klaus-Stefan Krieger

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  • 26.03.2015
Beileidsschreiben

Trauer um Comboni-Pater Josef Heer

Erzbischof Schick: „Er war ein vorbildlicher Priester, Seelsorger und Ordensmann“

Bamberg. (bbk) Mit großer Trauer hat Erzbischof Ludwig Schick auf den Tod des Comboni-Missionars Pater Josef Heer reagiert. Er starb in einer Klinik in Winnenden kurz nach seinem 83. Geburtstag. Viele Jahre lang war er in der Niederlassung der Bamberger Comboni-Missionare in direkter Nachbarschaft des Bischofshauses tätig. „Er hat in vorbildlicher Weise und mit ganzer Hingabe auf den verschiedenen Stationen seines Lebensweges vielfältige Aufgaben als Priester, Seelsorger, Ordensmann und geistlicher Begleiter erfüllt“, schrieb Schick in einem Beileidsbrief an den Orden.

von hal

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  • 25.03.2015
Ebensfeld

Oberzeller Franziskanerinnen nehmen Abschied vom Kutzenberg

Erzbischof Schick würdigt Verdienste der Ordensschwestern im Bezirksklinikum und erinnert an Gräueltaten der Nazis

Bamberg/Ebensfeld. (bbk) Nach 91 Jahren Tätigkeit auf dem Kutzenberg hat Erzbischof Ludwig Schick im Bezirksklinikum Obermain die Oberzeller Franziskanerinnen verabschiedet. Neben den drei verbliebenen Schwestern, die nun den Kutzenberg verlassen, würdigte der Oberhirte das segensreiche Wirken der Hunderten von Ordensfrauen in den vergangenen Jahrzehnten. Das heutige Bezirksklinikum wurde 1903 als „Kreisirrenanstalt“ errichtet und war nach dem Zweiten Weltkrieg eine Tuberkulose-Heilanstalt. Heute gibt es sechs Spezialabteilungen u.a. für Orthopädie, Gefäßchirurgie, Internistische Rheumatologie, Allergologie, Anästhologie und Psychiatrie.

von hal

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  • 25.03.2015
Institutskirche Bamberg

„Wegwerfmentalität muss sich ändern“

Fastenwegsstation der Maria-Ward-Schule noch bis Samstag

Bamberg. Noch bis Samstag ist in der Bamberger Institutskirche eine Fastenstation zum Thema „Lebensmittelver(sch)wendung“ zu sehen. Sie wurde vom Fair-Trade-Team der Maria-Ward-Schülerinnen gestaltet. Jetzt besuchte Erzbischof Ludwig Schick den Stand. Das Thema Hunger und der Umgang mit Lebensmitteln sind für ihn ein persönliches Anliegen: „Im Bischofshaus wird kein Essen weggeworfen. Wir versuchen auch, uns regional zu ernähren und Lebensmittel von hier zu kaufen.“

von Julia Haase

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  • 25.03.2015
Abschied

Erzbischof Schick dankt Prälat Franz Kohlschein

Ehemaliger Professor kehrt nach 30 Jahren in seine westfälische Heimat zurück

Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat Prälat Professor Franz Kohlschein für seinen langjährigen Dienst im Erzbistum Bamberg gedankt. Nach 30 Jahren kehrt der heute 80-Jährige in sein Heimatbistum Paderborn zurück. Kohlschein kam 1979 als Universitätsprofessor nach Bamberg und lehrte 20 Jahre lang Liturgiewissenschaft. Als Seelsorger war er in der Gemeinde St. Gangolf sowie als Hausgeistlicher im Altenpflegezentrum St. Otto tätig.

von hal

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  • 25.03.2015

„Den Menschen in den Mittelpunkt stellen“

Generalprior besucht Barmherzige Brüder Gremsdorf

Seit Wochen ist die oberste Leitung des Ordens der Barmherzigen Brüder in ganz Bayern unterwegs, um die ordenseigenen Einrichtungen zu visitieren, um durchaus kritisch nachzusehen, wie dort gearbeitet wird. Dazu zählen neben den Krankenhäusern, den Kinder- und Altenheimen sowie Hospizen auch Einrichtungen für geistig Behinderte und psychisch Kranke, aber auch für Obdachlose. So besuchte Generalrat Rudolf Knopp für mehrere Tage auch die Einrichtung für Menschen mit Behinderung der Barmherzigen Brüder Gremsdorf, um nicht nur zu kontrollieren, sondern den Mitarbeitern und Bewohnern auch immer wieder positiven und aufmunternden Zuspruch zu geben.

von Johannes Salomon

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  • 24.03.2015

Coffee Stopp und Solibrotverkauf im Kindergarten Steinwiesen

Steinwiesen (sd) In geselliger Runde Kaffee genießen, Frühstück machen und dabei auch noch Gutes tun – der Coffee Stop und Solibrotverkauf im Kindergarten St. Marien war ein voller Erfolg. Stetig füllten sich die Plätze an den aufgestellten Tischen, Kinder schauten hinein und holten sich eine frische Scheibe Brot und Kaffee duftete durch den schön geschmückten Raum und kleine Leckereien standen zum Verzehr bereit. Es war „Coffee Stop Zeit“ im Kindergarten St. Marien in Steinwiesen.

von Susanne Deuerling

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