Die Lebensmittelausgabestation, die seit neun Jahren dem Bundesverband der Deutschen Tafel angehört, entstand aus der ST. Vinzenzkonferenz St. Otto. Um sich den wachsenden Anforderungen optimal zu stellen, gibt es neue Vorstandschaften für den St. Vinzenzverein und die Bamberger Nahrungsausgabestelle. Letztere ist nun als Bamberger Tafel e. V. seit Februar 2014 selbstständig.
Marienweiher/Marktleugast Wie alle Jahre trafen sich die Wallfahrtsführer zu ihren Organisationstreffen in Marienweiher. Beim Gottesdienst in der Basilika sagte Wallfahrtsseelsorger Pater Adrian allen Frauen und Männern ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ für das, was sie zur Vorbereitung und Durchführung der jährlichen Pilgergänge zur Gottesmutter Maria nach Marienweiher tun und leisten. Auch Marktleugast dritter Bürgermeister Martin Döring richtete ein Dankeschön an die Wallfahrtsführer für ihre Arbeit. „Die Kirche braucht die Menschen, die hier her kommen. Kommen sie als Pilger auch heuer gesund hier an und wieder nach Hause“, betonte Döring. Viel Lob hatte der Bürgermeister für das Pilgerbüro parat und dankte den Franziskanern für die Seelsorge im Wallfahrtsort Marienweiher.
Die Katholische Landvolkbewegung der Erzdiözese Bamberg lädt herzlich ein zu einer Bilderreise durch die Fränkische Schweiz am Donnerstag, 05. März 2015, um 19:30 Uhr in der Schule in Drosendorf.
Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat dem ehemaligen Stadtdekan der katholischen Stadtkirche in Nürnberg, Prälat Theodor Kellerer, zu seinem 80. Geburtstag gratuliert. In einem Brief dankte der Bamberger Oberhirte dem Seelsorger herzlich für seine Arbeit und sein Wirken in Nürnberg: „Was Ihnen von Gott geschenkt wurde, haben Sie für das Wohl der Menschen in Kirche und Gesellschaft eingesetzt“.
Bamberg – Die Aufgaben eines Dommesners sind in vielen Bereichen identisch mit denen eines Pfarreimesners. Sei es sich um die liturgischen Gewänder, Bücher oder Gerätschaften sich zu kümmern oder sich um den Blumenschmuck in der Kirche zu sorgen. Es muss auch alles funktionieren, das Licht, die Glocken, die Heizung und die Lautsprecher. Viele Aufgaben allerdings, die ein Mesner im Blick haben muss.
Von Visa, ausgestellt bereits auf dem Balkan, über Sprachförderung und Berufslehre bis zur gezielten Bekämpfung von Schlepperbanden – ganz konkret waren die Forderungen von Erzbischof Dr. Ludwig Schick und der evangelischen Regionalbischöfin Dr. Dorothea Greiner, die sie gemeinsam vor der Presse in Bayreuth präsentierten. Vorausgegangen war ein Delegationstreffen, bei dem man sich alle zwei Jahre über die kirchliche Entwicklung informiert, gemeinsame Herausforderungen und Projekte bespricht.
„`Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi.´ Diesen berühmten Anfangssatz der Pastoralkonstitution über die „Kirche in der Welt von heute“ (Gaudium et Spes) des Zweiten Vatikanischen Konzils hat Theo Kellerer als Nürnberger Stadtdekan mit Leben gefüllt.“ Mit diesen Worten dankte und würdigte Hubertus Förster, seit 2008 Stadtdekan von Nürnberg, dem ersten Katholischen Stadtdekan von Nürnberg, Theo Kellerer, zu seinem 80. Geburtstag (27. Februar 2015).
Einen ganzen Tag lang ließ sich Weihbischof Herwig Gössl als neuer Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbandes über die Einrichtungen des Heilpädagogischen Zentrums Lichtenfels informieren - über Raumbedarf, Differenzierung der Förderarbeit, Erfolge mit Wohngruppen, aber auch enger Personalausstattung. In der Werkstatt für behinderte Menschen erhielt er konkrete Beispiele für die differenzierte Arbeit, die dort geleistet wird. Da werden Kinderwagenräder zusammengesetzt, es wird gestanzt, geschweißt, etikettiert und verpackt. Zu den Kunden zählen namhafte Firmen der Solar-, Automobil-, Elektro- und Spielwarenindustrie.
"Glänzende Aussichten. 99 Karikaturen zu Klima, Konsum und anderen Katastrophen " lautet der Titel einer neuen Karikaturenausstellung die Erzbischof Ludwig Schick am Sonntag, 22. Februar in Erlangen/Herz Jesu eröffnete.
Der Bamberger Fastenweg wird kommenden Mittwoch 25.2. um 18.30 Uhr (und nicht um 17.30 Uhr wie im Beitrag "Pilgern für einen Kurswechsel" FT vom 19.2. angekündigt) mit Bischof Crispin Barrete Varquez in der Institutskirche am Holzmarkt eröffnet. Neben der Vorstellung des Projektes gibt Bischof Varquez als Misereor-Gast Einblick in sein Engagement und in die Arbeit in seiner Diözese.