Lautet das Thema der jährlich zweimal veranstalteten Väterfreizeit „Mann oh Mann“ heuer in der Katholischen Landvolkshochschule Feuerstein (KLVHS). Dass der verheißungsvolle Titel hält, was er verspricht, wird spätestens dann deutlich, wenn man in die strahlenden Gesichter der Väter und Kinder schaut, die am Schöngrundsee bei Pottenstein unter einem bilderbuchblauen Sommerhimmel ihre selbst konstruierten schwimmbaren Untersätze erstmals erproben.
Bamberg/Freising. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick, Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, hat bei der Verabschiedung von Renovabis-Hauptgeschäftsführer Pater Stefan Dartmann SJ die Bedeutung des bischöflichen Hilfswerkes für die Kirchen in Mittel- und Osteuropa gewürdigt. „Die Kirchen in diesen Ländern brauchen weiterhin die Hilfe von Renovabis. Die Solidaraktion der deutschen Katholiken leistet für die Kirchen in Mittel- und Osteuropa lebenswichtige Hilfe zur Selbsthilfe.“ Die Kirchen in diesen Ländern hätten sich noch nicht vom atheistischen und kirchenfeindlichen Sowjetsystem erholt, sagte Schick.
Bamberg. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die Christen zu einem achtsamen Umgang mit Ressourcen und Energie aufgerufen. Der von Papst Franziskus ausgerufene „Weltgebetstag zur Bewahrung der Schöpfung“ solle gleichermaßen vom Gebet wie auch vom kritischen Hinterfragen des eigenen Handelns geprägt sein. Dabei gehe es um Stromverschwendung bei Elektrogeräten, Wegwerfen von Lebensmitteln, Verwendung von Plastikeinkaufstaschen, nicht ausgeschaltete Lampen bis hin zur Frage, ob kurze Wege mit dem Auto zurückgelegt werden müssen, sagte Schick, der auch Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Bischofskonferenz ist.
Bamberg/Auerbach. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat die Bedeutung des Ordenslebens für die Kirche betont und ist der Auffassung entgegengetreten, die Kirche könne auch ohne Ordenschristen leben. „Ordensleben gehört zur Kirche wie das Amen zum Gebet“, sagte Schick am Samstag bei der Professfeier einer Auerbacher Schulschwester. Kirche verarme ohne Ordenschristen, betonte der Erzbischof und bezeichnete das Ordensleben als Gnade und Geschenk.
Anlässlich der 25-jährigen Jubiläumsfeier der Benedikt-Menni-Werkstatt, die am 12. Juni 2015 stattfand, übergab Adolf Wedel, Geschäftsführer von Martin Bauer Group, der Werkstatt für Menschen mit Behinderung eine Geldspende in Höhe von 5.000 Euro.
35 Veranstaltungen bis zum Februar 2016 und ein breit gefächertes Angebot aus den Bereichen Spiritualität, Theologie und Kirche – das bietet das neue Programm der Bildungshäuser Vierzehnheiligen, das jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. „Wir haben für alle Altersgruppen etwas dabei“, so der Geistliche Direktor der Bildungshäuser, Domvikar Professor Elmar Koziel, der zusammen mit Schwester Christine Schirner (Referentin für Exerzitien- und Bildungsbereich) und Geschäftsführer Raimund Hümmer das Programm vorstellte. „Und wir hoffen, dass wir zusammen mit unseren Referentinnen und Referenten die Interessen und Anliegen treffen“, so Koziel.
Seit zehn Jahren bedienen sich die ambulanten Pflegedienste der Caritas im Erzbistum Bamberg einer einheitlichen Software, um Patientendaten zu erfassen und die erbrachten Dienstleistungen zu verbuchen und abzurechnen. Dem Patienten sichert dies ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und gleichzeitig die Berücksichtigung individueller Wünsche.
Lichteneiche – Um Jesu Ruf zur Nachfolge geht es beim nächsten „Kommt-und-seht“-Gottesdienst der Charismatischen Erneuerung Bamberg am Samstag, 12 September, um 19 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche in Lichteneiche.
Nachdenken über das eigene Leben und die Beziehung zu Gott konnten 1.500 Pilger aus ganz Bayern, Österreich und der Schweiz, die zur 44. Malteser Wallfahrt nach Altötting aufgebrochen waren. Zur großen Gemeinschaft der Pilger gehörten auch vier Gruppen der Malteser aus der Erzdiözese Bamberg, die sich auf je unterschiedliche Weise auf den Weg zur Schwarzen Madonna nach Altötting machten. 17 Malteser beteiligten sich an einer Fußwallfahrt, die an zwei Tagen über 40 Kilometer verlief. Mit einem Impuls in der Kapelle des alten Klosterhofes in Seemannshausen startete die erste Etappe mit 21 km bis Geradskirchen. Im Anschluss an eine kurze Nacht auf Feldbetten begann der zweite Teil der Fußwallfahrt um 06:15 Uhr. Nach einem kurzen Sommergewitter ging es bei herrlichem Wetter über Wiesen und durch Wälder, weitere 19 km bis nach Altötting.
Unzureichendes Licht, fehlende Lüftungsmöglichkeiten und schlechte Akustik – das begleitet die Brüder im Kloster Schwarzenberg und Gäste im Bildungshaus bereits seit vielen Jahren. Täglich beten die Brüder in ihrer Hauskapelle mehrmals das Stundengebet, zu dem immer auch Gäste eingeladen sind.