Die Salesianer Don Boscos feiern dieses Jahr „100 Jahre Don Bosco in Deutschland“, denn 1916 wurde die erste Don Bosco Einrichtung in Deutschland gegründet. In Bamberg beginnen die Feierlichkeiten am Sonntag, den 31. Januar, mit dem traditionellen Don Bosco Fest unter dem Motto „Fairplay“ im beheizten Zirkuszelt des Zirkus Giovanni im Teufelsgraben (Jakobsplatz 15).
Anlässlich des Weltflüchtlingstages am 19. Januar luden der Landrat Hermann Ulm und die Koordinationsstelle für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit des Caritasverbandes zu einem Empfang ein.
Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat Domkapitular Prof. Dr. Wolfgang Klausnitzer für seinen jahrzehntelangen Einsatz im Erzbistum Bamberg gedankt. „Vergelt’s Gott für Ihr segensreiches Wirken“, bekräftigte Schick am Vorabend des Symposiums „Apologie und Glaubensrechenschaft zwischen Konfrontation und Korrelation“ im Bistumshaus St. Otto in Bamberg. Das Symposium findet zu Ehren von Klausnitzer statt, der am 8. Oktober 2015 seinen 65. Geburtstag feierte und am 27. Juni dieses Jahres sein 40. Priesterjubiläum begehen wird.
Wo steht die katholische Kirche in Deutschland im Jahr 2016? Welche Themen stehen an? Welche Herausforderungen stellen sich? Matthias Kopp, seit 2009 Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, bietet eine Standortbestimmung der katholischen Kirche in Deutschland und benennt wichtige Zukunftsperspektiven. Zugleich gibt der Theologe und Journalist Einblick in die Arbeit der Deutschen Bischofskonferenz. Im Anschluss an den Vortrag besteht Gelegenheit zu Austausch und Diskussion.
„Über Zaun und Grenze“, das Netzwerk für ehrenamtliches Engagement in Flüchtlings- und Nachbarschaftshilfen in Neustadt a. d. Aisch – Bad Windsheim hatte am vergangenen Freitag zum Vortrag „Gerettet mit verletzter Seele“ eingeladen. Fast 60 engagierte Flüchtlingshelfer folgten der Einladung in das Katholische Pfarrzentrum nach Neustadt a. d. Aisch. Sie alle beschäftigte das Schicksal ankommender Flüchtlinge und die Frage: Wie kann ich helfen, ohne die Grenzen meines Gegenübers oder meine eigenen zu verletzen?
Ebermannstadt. „Orte der Begegnung, an denen Kirche als Gemeinschaft spürbar wird“ definiert der aktuelle Jugendplan des Erzbistums Bamberg „jugendpastorale Zentren“. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Wie können und sollten jugendpastorale Zentren im Erzbistum Bamberg aussehen? Wer und was soll mit diesen neuen Orten der Begegnung erreicht werden? Mit diesen Fragen setzten sich 20 Jugendseelsorgerinnen und –seelsorger aus der Erzdiözese bei der diesjährigen Jugendseelsorgekonferenz am 18. und 19. Januar im Jugendhaus Burg Feuerstein auseinander.
Am 25. Januar 1816 wurde im französischen Aix-en-Provence die Gemeinschaft der Oblaten der Makellosen Jungfrau Maria (OMI) gegründet. In Deutschland ist sie auch unter Hünfelder Oblaten oder Oblatenmissionare bekannt. Zum Jubiläum weredn in den einzelnen Niederlassungen Gottesdienste und Gebetszeiten angeboten, die die Oblaten gemeinsam mit den Menschen feiern, mit denen sie im Alltag zu tun haben.
Alle Kids und Teenies sind zu einem musikalischen Band-Wochenende am 26. bis 28. Februar auf die Burg Feuerstein eingeladen. Anmeldefrist läuft noch bis zum 19. Februar. Meldet Euch jetzt an!
Erzbischof Ludwig Schick war der erste katholische Bischof Deutschlands, der seine Botschaften twittert oder auf Facebook postet. Im Interview mit dem Fachmagazin Sumago vergleicht er die Zehn Gebote mit einem 140-Zeichen-Tweet und spricht über extrakurze Predigten, Facebook-Seelsorge und den ersten "Shitstorm" seines virtuellen Lebens.
Bamberg. 10.492 Kinder und Jugendliche sind im Erzbistum Bamberg als Ministrantinnen und Ministranten aktiv. Das ist ein Ergebnis der deutschlandweiten Ministrantenerhebung, die von September bis Oktober letzten Jahres durchgeführt wurde. „Diese hohe Zahl macht deutlich, dass der Ministrantendienst weiterhin ein wichtiger Bestandteil der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit ist“, so Tobias Bienert, Referent für Ministrantenpastoral im Erzbistum Bamberg.