Bamberg. In der Karwoche und an Ostern feiern die Christen das Leiden und die Auferstehung Jesu Christi. Die Gottesdienste im Bamberger Dom sind an diesen Tagen besonders gestaltet.
Das Erzbistum Bamberg hat zum 1. Januar 2017 eine eigene Stabsstelle für die Diözesane Entwicklung eingerichtet. Ihr Auftrag ist die Steuerung von Projekten auf dem Gebiet des Erzbistums in der Verbindung mit dem Erzbischöflichen Ordinariat. Die Stabsstelle ist dem Generalvikariat zugeordnet und wird von Domkapitular Heinrich Hohl, stellvertretender Generalvikar und Leiter der Hauptabteilung Außerschulische Bildung, geleitet.
Am 30. April wird ein Team der Caritas beim 8. Weltkulturerbelauf in Bamberg dabei sein. Unter dem Motto „Wir wollen an den Nöten der Menschen nicht vorbeilaufen“ machen sich 67 Läuferinnen und Läufer auf den Weg. Damit am großen Tag alle das Ziel auf dem Maxplatz erreichen, wird fleißig trainiert. Erzbischof Ludwig Schick empfing als Schirmherr rund einen Monat vor dem Lauf das Trainingsteam am Bischofshaus.
Die Veranstaltungsreihe mit meditativen Kreistänzen im Montanahaus der Dillinger Franziskanerinnen wird zukünftig von Pastoralreferentin Rosalie Scherlein durchgeführt. Die Referentin in der Hauptabteilung Seelsorge in Bamberg setzt den Tanzkreis fort, der von der im Januar verstorbenen Franziskanerschwester Gundula Denk gegründet wurde. Zwei Mal im Monat werden unter Scherleins Anleitung meditative und beschwingte Kreistänze zu sakraler, klassischer und folkloristischer Musik getanzt.
Lecker dufteten die frischen Brote, die ansprechend auf den Tischen angeboten wurden, lecker duftete auch der frische Kaffee, der aus Fair trade Kaffee aus dem Karibu Weltladen stammte. Es war „Coffee Stop Zeit“ im Kindergarten „St. Marien“ in Steinwiesen. Kuchen, Brotaufstriche, Marmelade – und natürlich das frisch aufgeschnittene Brot luden zum Genießen ein. Manche etwas trübselige Morgenmiene hellte sich auf angesichts des tollen Frühstücks. Stetig füllten sich die Plätze an den aufgestellten Tischen, immer mehr Männer und Frauen schauten in den geschmückten Raum hinein und ließen sich von den Köstlichkeiten begeistern.
Burg Feuerstein, 03. April. Kaplan Norbert Förster ist neuer Diözesanpräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Bamberg. Mit großer Mehrheit wählten die Delegierten der BDKJ-Diözesanversammlung den 34-Jährigen am Samstag für drei Jahre an ihre Spitze. Die rund 70 Teilnehmenden tagten vom 31. März bis 02. April im Jugendhaus Burg Feuerstein. Neben den Wahlen standen ein Studienteil zur bundesweiten Aktion „Zukunftszeit“ sowie ein Positionspapier zum pastoralen Stellenplan im Erzbistum Bamberg auf dem Programm.
Die Bamberger Partnerdiözese Thiès im Senegal hat gute Aussichten auf Förderung durch den Bayerischen Freistaat. Die bekräftigte Staatsministerin Beate Merk anlässlich eines Besuches in dem westafrikanischen Land. Bei einem Gespräch mit Ortsbischof André Guèye in Thies am Donnerstag zeigte sich Merk beeindruckt von der intensiven Zusammenarbeit zwischen den (Erz)bistümern Bamberg und Thiès. Aus diesem Grund wird nach dem Worten von Merk die Region Thies „Schwerpunkt für das Bayerische Engagement zur Bekämpfung von Fluchtursachen im Senegal.“
Burg Feuerstein. Kaplan Norbert Förster ist neuer Diözesanpräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Bamberg. Mit großer Mehrheit wählten die Delegierten der BDKJ-Diözesanversammlung den 34-Jährigen am Samstag für drei Jahre an ihre Spitze. Gemeinsam mit Eva Fischer, Felix Schmitt Hannah Beßler, Johanna Chlechowitz und Michael Ziegler bildet er nun den neuen sechsköpfigen BDKJ-Diözesanvorstand. Förster folgt damit Detlef Pötzl, der nach 12 Jahren im Amt zurückgetreten ist.
Ein Prozent der Menschheit sei von der Autismus-Spektrum-Störung betroffen, sagte der Vorsitzende der Stiftung Muschelkinder, Armin Deierling, bei der Übergabe einer 50.000 Euro-Spende an die Barmherzigen Brüder Gremsdorf.
Der Palmsonntag, 9. April 2017, steht im Zeichen der Erzählung vom Einzug Jesu Christi nach Jerusalem. Im Neuen Testament wird berichtet, dass die Menschen grüne Zweige auf den Weg streuten. Die Gemeinden feiern den Gottesdienst mit einer kleinen Prozession, die an das historische Ereignis erinnern soll. Meist finden die Palmsonntagsgottesdienste zu den üblichen Zeiten an den Vormittagen statt wie beispielsweise in der Frauenkirche (Nürnberg - Hauptmarkt) um 10 Uhr mit Palmweihe am Pfarrhaus (Winklerstraße 31) oder in St. Elisabeth am Jakobsplatz um 11.15 Uhr. Die Prozession mit Palmenweihe beginnt dort in der gegenüberliegenden Kirche St. Jakob und führt in einem Zug nach St. Elisabeth.