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  • 13.07.2017

Erzbischof Ludwig Schick segnet Schwesternkonvent

Begegnung mit Liebe und Freundschaft

Gremsdorf. Seit einem Vierteljahr leben und arbeiten sie bereits bei den Barmherzigen Brüdern Gremsdorf: die drei Ordensschwestern aus der indischen Kongregation „Little Sisters of Christ“: Am 12. Juli kam Erzbischof Ludwig Schick in die Einrichtung für Menschen mit Handicap, um die Wohnung von Schwester Ambily Thomas Myladoor, Schwester Jecintha Bobbili und Schwester Swaroopa Kodati zu segnen. In einem Seitenflügel des Verwaltungsgebäudes wurde ihnen ein eigner Konvent eingerichtet.

von Johannes Salomon

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  • 13.07.2017

Richtfest im Kloster Michaelsberg

Bis 2021 soll St. Michael wieder geöffnet werden

Bamberg. Eines der größten Gerüste, das jemals in Bamberg aufgebaut wurde, steht derzeit am Michaelsberg. Nicht nur die komplette Michaelskirche ist derzeit sowohl außen als auch innen, völlig eingerüstet, sondern nahezu alle Fassaden der stadtbildprägenden Klosteranlage. Die Gesamtinstandsetzung der Klosteranlage St. Michael ist die Herausforderung der kommenden Jahre. Als Kostenvolumen wird derzeit rund 50 Millionen Euro angenommen. Am Mittwoch wurde im Beisein von Bundesbauministerin Barbara Hendricks und Erzbischof Ludwig Schick am Michaelsberg Richtfest gefeiert.

von Stadt Bamberg

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  • 09.07.2017

„Freundschaft mit Thiès erweitert den Horizont“

Heinrichsfest im Zeichen der Bistumspartnerschaft mit dem Senegal / Festpredigt von Erzbischof Schick

Bamberg. Unter dem Motto „Freundschaft leben – Welt erfahren“ steht das Heinrichsfest ganz im Zeichen der zehnjährigen Partnerschaft zwischen dem Bistum Thiès im Senegal und dem Erzbistum Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick sagte am Sonntag im Festgottesdienst: „Die Freundschaft mit Thiès hat auch unseren Horizont erweitert.“ Die freundschaftlichen Beziehungen gingen weit vor das Jahr 2007 zurück, als die Partnerschaft formell besiegelt wurde. „Heute danken wir für dieses Geschenk der Freundschaft. Sie ist verwurzelt in der Freundschaft der Christen mit Jesus Christus“, so Schick.

von hal

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  • 07.07.2017

Erzbischof Schick würdigt ehrenamtliches Engagement

19 Gruppen aus Pfarreien und Verbänden ausgezeichnet

Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick hat das vielfältige ehrenamtliche Engagement im gesamten Erzbistum gewürdigt und dafür stellvertretend 19 Gruppen ausgezeichnet. Ohne ihren tatkräftigen Einsatz wären viele Angebote und Aktivitäten in der Verkündigung, der Liturgie und der Caritas nicht möglich. Der Bamberger Oberhirte zeigte sich am Freitag im Bistumshaus St. Otto beeindruckt von dem vielfältigen Engagement der Ehrenamtlichen, das viele noch neben dem Beruf und ihren familiären Aufgaben leisten.

von sf

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  • 07.07.2017

Indische Ordensschwestern im Kreiskrankenhaus St. Anna

Seit Anfang Juli arbeiten drei indische Ordensschwestern im Kreiskrankenhaus Höchstadt

Höchstadt. Frischer Wind fürs Kreiskrankenhaus: Drei indische Schwestern der „Herz Jesu Kongregation“ unterstützen seit Juli 2017 die Pflege im Kreiskrankenhaus St. Anna in Höchstadt. Erstmals seit 1983 gibt es nun wieder Ordensschwestern im Kreiskrankenhaus. Damals hatten Niederbronner Schwestern Patienten gepflegt.

von Hannah Reuter

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  • 05.07.2017

Erzbischof Schick: Kardinal Meisner war ein Bischof der Weltkirche

Erzbistum Bamberg trauert um Kölner Alt-Erzbischof

Bamberg. Das Erzbistum Bamberg trauert um den verstorbenen Kölner Kardinal Joachim Meisner. Erzbischof Ludwig Schick würdigte den langjährigen Erzbischof von Köln als einen glaubensstarken Gottesmann und furchtlosen Glaubenszeugen. „Kardinal Meisner hat unerschrocken das Evangelium in die Welt getragen. Er war ein Bischof der Weltkirche. Dabei lagen ihm Europa und die Aussöhnung zwischen Deutschland und Polen besonders am Herzen. Aber auch mit den Kirchen aller anderen mittel- und osteuropäischen Ländern hielt er regen Kontakt. Viele Jahre war er Vorsitzender der Unterkommission Renovabis“, sagte Schick, der auch Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Bischofskonferenz ist. Während seines langjährigen Dienstes habe Meisner auch Länder Asiens, zum Beispiel Japan, und Afrikas besucht.

von hal

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  • 04.07.2017
  • Bamberger Dom

Ein Fest der Freundschaft

Buntes Programm mit afrikanischem Flair am Heinrichfest auf dem Domberg

Bamberg. Unter dem Motto „Freundschaft leben – Welt erfahren“ erinnert das Heinrichsfest an die zehnjährige Partnerschaft zwischen dem senegalesischen Bistum Thiès und dem Erzbistum Bamberg. Höhepunkt wird am Sonntag, 9. Juli, um 10 Uhr ein Festgottesdienst mit Erzbischof Ludwig Schick auf dem Domplatz sein. Anschließend bieten die Verbände und Einrichtungen rund um den Dom ein buntes Programm mit afrikanischem Flair, Musik, Infos, Führungen, Meditationen und Kinderprogramm.

von Maike Bruns

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  • 03.07.2017

„O Crux Ave“ – Oh Kreuz sei gegrüßt

Das Rollenbergkreuz wurde nach 125 Jahren renoviert und neu gesegnet

och steht das schmiedeeiserne Kreuz mit dem Korpus des gekreuzigten Christus über der Marktgemeinde Steinwiesen. Es grüßt ins Tal und hält auf dem Rollenbergfelsen die Wacht über Mensch und Tier. Seit 125 Jahren ist es eines der Wahrzeichen des Ortes. Damals von Pfarrer Konrad Grimm nach einer schweren Krankheit aufgestellt als Zeichen der Hoffnung und dem Herrn geweiht, haben Generationen von Menschen davor gebetet und dem Herrgott ihr Leid und ihre Freude dargebracht. Doch seit einiger Zeit hat man von dem Kreuz nicht mehr viel gesehen. Baum- und Strauchbewuchs haben den Felsen erobert und das Flurkreuz vom Ort aus gesehen sozusagen unsichtbar werden lassen. Nun ist der Rollenbergfelsen wieder sauber und gut vom Tal aus zu sehen und das Kreuz erstrahlt in neuer Pracht über der Gemeinde Steinwiesen.

von Susanne Deuerling

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  • 02.07.2017
  • Bamberger Dom
Heinrichsfest startet mit einem offenen Angebot

Nacht der Sehnsucht im Bamberger Dom

„Glauben leben – Kirche träumen“

Mit der Nacht der Sehnsucht im Bamberger Dom wird as diesjährige Heinrichsfest eröffnet. Thema des offenen Angebots mit Texten, Musik, Meditation und Andacht ist „Glauben leben – Kirche träumen“.

von Ann-Kathrin Thönnes

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  • 01.07.2017

„Kirche und Gesellschaft müssen sich immer verändern“

Erzbischof Ludwig Schick spricht in Nürnberg zum Reformationsgedenken / Staatsakt und Gottesdienst

Nürnberg. Das Reformationsgedenken ist nach Worten des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick eine Mahnung an Kirche und Gesellschaft, sich immer wieder zu reformieren. Das gelte für das religiöse und kirchliche Leben ebenso wie für den kulturellen, sozialen und politischen Bereich, sagte Schick am Samstag in Nürnberg bei einem Staatsakt zum Reformationsgedenken.

von hal

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