Lauf. Erzbischof Ludwig Schick ruft die Jugendlichen auf, neben allen virtuellen Kontakten in den sozialen Medien die Verbindungen im echten Leben nicht zu vernachlässigen. Jesus sei in die Welt gekommen, um alle Menschen zu Freunden Gottes zu machen und damit zu Freunden untereinander, sagte Schick am Samstag bei der Aussendungsfeier für den Freiwilligendienst „weltwärts“ in Lauf an der Pegnitz - 14 Freiwillige, 12 Frauen und 2 Männer, entsendet das Erzbistum in diesem Jahr. Kirche als Gemeinschaft mit Gott und untereinander solle das Verbindende unter allen Menschen ins Bewusstsein bringen. „Das ist Gott, in dem wir Gemeinschaft haben.“
„Die schönsten Augenblicke sind die, in denen du spürst, du bist zur richtigen Zeit am richtigen Ort“, unter diesem Leitgedanken stand die Abschlussfeier der Schule für Heilerziehungspflege/-hilfe der Barmherzigen Brüder Gremsdorf.
Hinauf und wieder hinunter, über die Hängebrücke und die Leiter hinauf zum Podest. An der Kletterwand kurz angehalten und durch die Gucklöcher schauen – all das können nun die Krippenkinder, wenn sie bei schönem Wetter in den Garten gehen. Eine neue Hügelspielanlage macht das möglich. Die etwa vier Meter lange Konstruktion besteht aus allem, was so ein Kinderherz braucht. Gerade und schräge Leitern, Kletterplatten, Zählringe, Hängebrücke und Platz zum Stehen und Schauen.
Höchstadt. Erzbischof Ludwig Schick hat den Einsatz der 150 indischen Ordensschwestern gewürdigt, die im Erzbistum in der Alten- und Krankenpflege tätig sind. „Sie sind ein Segen, den die Kirche unserer Gesellschaft in Franken spendet“, sagte Schick am Freitag bei der Einweihung einer „Domus religiosa“, einer Niederlassung des Ordens der „Töchter des Heiligsten Herzen Jesu“, in Höchstadt. Sie werden im dortigen Kreiskrankenhaus St. Anna tätig sein. „Die katholischen Schwestern tragen zur Linderung des Pflegenotstandes bei“, fügte Schick hinzu.
Höchstadt. Erzbischof Ludwig Schick hat den Einsatz der 150 indischen Ordensschwestern gewürdigt, die im Erzbistum in der Alten- und Krankenpflege tätig sind. „Sie sind ein Segen, den die Kirche unserer Gesellschaft in Franken spendet“, sagte Schick am Freitag bei der Einweihung einer „Domus religiosa“, einer Niederlassung des Ordens der „Töchter des Heiligsten Herzen Jesu“, in Höchstadt. Sie werden im dortigen Kreiskrankenhaus St. Anna tätig sein. „Die katholischen Schwestern tragen zur Linderung des Pflegenotstandes bei“, fügte Schick hinzu.
Der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e. V. und die Katholische Arbeitnehmerbewegung im Diözesanverband Bamberg setzen sich für eine umfassende Unterstützung von pflegenden Angehörigen und eine bessere Anerkennung ihrer Leistungen ein.
Ebermannstadt. „Heute hier, morgen dort...": Das bekannte Lied von Hannes Wader passte am vergangenen Sonntag gut in die Kirche des Jugendhauses Burg Feuerstein. Dort fand bereits im und auch noch anschließend an den Gottesdienst sowohl die Verabschiedung von Diözesanjugendpfarrer Detlef Pötzl als auch die der vier Gäste aus dem Senegal und Tansania, welche im Rahmen des Weltfreiwillgendienstes ein Jahr lang in Deutschland verbracht hatten, statt. Dafür kamen die Feuersteingemeinde sowie aktive und ehemalige Ehrenamtliche zusammen.
Ebermannstadt. Seine eigenen Grenzen sowie Neues entdecken und dabei auch noch einen guten Zweck unterstützen: Möglich war dies bei der bundesweiten Aktion "Sei dabei! Das Tarzan und Jane Charity-Aktionswochenende", welches am vergangenen Wochenende stattfand. 57 Kletterwälder und Hochseilgärten in ganz Deutschland öffneten hierbei ihre Türen, um die Organisation "terre des hommes. Hilfe für Kinder in Not" und deren Spendenkampagne zu unterstützen. Auch der Hochseilgarten des Jugendhauses Burg Feuerstein in Ebermannstadt empfing einige Gäste.
Würzburg/Bamberg. 14 junge Frauen und Männer aus dem ganzen Erzbistum machen ab September einen Weltfreiwilligendienst. Ein Jahr lang werden die Freiwilligen im Alter von 18 bis 24 Jahren in Bolivien, Indien, Tansania und im Senegal leben und dort in sozialen Projekten mitarbeiten.
Manchmal im Leben kommt das Glück ganz plötzlich und überraschend. Davon kann der Leiter des Bamberger Diözesanmuseums Holger Kempkens ein Lied singen. Nichts ahnend besuchte er im Frühjahr 2017 die Internationale Kunst- und Antiquitätenmesse TEFAF in Maastricht und entdeckte eine 400 Jahre alte Bergkristall-Drachenschale aus dem Besitz von Johann Gottfried I. von Aschhausen, Fürstbischof von Bamberg zwischen 1609 und 1622 -einer der wichtigsten Fürsten innerhalb der katholischen Liga seiner Zeit.