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  • 02.11.2017

5 Fragen an: Claudia Gebele, neue Geschäftsführerin des Diözesanrats

Aufgaben und Zukunftspläne

Der Diözesanrat hat eine neue Geschäftsführerin. Am 1. September hat Claudia Gebele ihre neue Stelle angetreten. Wir stellen Ihnen die Herzogenauracherin kurz vor.

von Maike Wirth

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  • 31.10.2017

Jesus Christus zur Sprache bringen

Erzbischof Schick predigt am Reformationstag mit Regionalbischöfin Greiner

Coburg. Am Reformationstag hat der katholische Bamberger Erzbischof Ludwig Schick gemeinsam mit der evangelisch-lutherischen Bayreuther Regionalbischöfin Dorothea Greiner die „Sola der Reformation“ aus ökumenischer Sicht beleuchtet. Während Greiner sich den Themen „sola scriptura“ (allein durch die Schrift) und „sola gratia“ (allein durch die Gnade) zuwandte, predigte Schick am Dienstag in der Coburger Morizkirche über das „solus Christus“ (allein durch Christus) und das „sola fide“ (allein durch den Glauben).

von hal

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  • 27.10.2017

Handwerkszeug für Oberminis

Im Jugendkulturtreff Immerhin fand Crash-Kurs für Verantwortliche in der Ministrantenarbeit statt

Bamberg. Was muss ich beachten, wenn ich einen Ausflug organisiere? Wie schaffe ich es, Ministrantinnen und Ministranten zu motivieren? Und wie erstelle ich einen Ministrantenplan? Das waren nur einige von vielen Fragen, die beim Crash-Kurs für Oberministrantinnen und –ministranten am Sonntag im Jugendkulturtreff Immerhin in Bamberg beantwortet wurden. Unter dem Motto „Ready for take-off?!“ beschäftigten sich 14 (angehende) Oberminis auf kreative Weise mit dem Handwerkszeug für ihre vielfältigen Aufgaben, bekamen Tipps und Tricks und erhielten Einblicke ins Anleiten von Spielen sowie in rechtliche Fragen.

von Annkathrin Thönnes

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  • 26.10.2017

In 35 Jahren viele Spuren hinterlassen

Chorgemeinschaft „Angels“ feiert Jubiläum

Wallenfels. 35 Jahre „Angels“ sind 35 Jahre Geschichte im kirchlichen und weltlichen Leben von Wallenfels. 35 Jahre „Angels“ sind aber auch zahlreiche Männer und Frauen, die als kleine Kinder zum Singen gekommen waren und nun bereits ihre eigenen Kinder beim Singen und auf der Bühne bewundern können. 35 Jahre „Angels“ verbinden Menschen miteinander über die Stadtgrenzen hinweg und 35 Jahre „Angels“ sind ein Grund zum Feiern. Und wie Bürgermeister Jens Korn in seinem Grußwort so schön sagt, 35 Jahre können durchaus ein Jubiläum sein. Bei den politischen Jugendorganisationen ist 35 Jahre die „magische Grenze“, ab der man „erwachsen“ werden und aufhören muss, Blödsinn zu machen. Korn gratulierte herzlich zum Jubiläum und meinte, dass die „Angels“ dreierlei Spuren hinterlassen haben. Mit ihrer Musik, mit ihren Spenden für gemeinnützige Zwecke und Spuren in jedem einzelnen Angel, Spuren die geprägt haben fürs Leben, für die Gemeinschaft und für die Musik. Der Bürgermeister dankte Annegret Hümmrich für ihren unermüdlichen Einsatz seit 35 Jahren. „Du bist der Motor und hast die Energie, hier die Kinder und Jugendlichen zu begeistern und Verantwortung über deinen Schuldienst hinaus zu übernehmen“, sagte Korn in seiner Laudatio. „Spuren hinterlassen“ – so lautet das Thema, das sich die „Angels“ für ihr Jubiläum ausgesucht haben. Und Spuren haben sie hinterlassen in den vergangenen 35 Jahren. Thomas Weiß und Linda Kräußel gingen diesen Spuren in einem Zwiegespräch nach. Im Mittelgang der Pfarrkirche St. Thomas fanden sie solche Spuren. Zum Beispiel die Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum, den Stern von Bethlehem, der schon 33mal beim Krippenspiel in der Kirche aufgegangen ist und auch vom Kindermusical der Herbergssuche erzählt. Mit ihren Weihnachtsliedern waren sie sogar einmal im Fernsehen. Spuren haben auch die Chorfahrten zum ehemaligen Pastoralreferenten Albert Striet hinterlassen. Und dann die erste CD, das war 1998. Dann ging es los mit den ersten kleinen Musicals, am Anfang stand der Regenbogenfisch, eine große Spur hat auch „Tabaluga und Lilli“ hinterlassen. Am Ende der Spurensuche standen Kinderschuhe, was sie wohl bedeuteten? Nun da haben die „Angels“ Spuren in Form von Kindern hinterlassen, die in die Fußstapfen ihrer Eltern getreten sind und nun selbst im Chor singen. Aber hören die Spuren hier wirklich auf? Nein, denn auch in Zukunft wollen die kleinen und großen „Angels“, die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen zusammen mit ihrer Chorleiterin Annegret Hümmrich Spuren hinterlassen. Und weil die Angels ihre Lieder sowohl in der Kirche als auch bei weltlichen Anlässen zum Besten geben, weil sie Gottesdienste bereichern und Büttenabende mitgestalten, sind sie immer miteinander unterwegs, gemeinsam im Glauben mit Jesus und in der Gemeinschaft untereinander. Als Vorausschau wurde für den Herbst 2018 ein neues Musical in Aussicht gestellt, auf das sich nicht nur die Gäste sondern auch alle „Angels“ freuen. Ihr Jubiläum nahmen die kleinen und großen Sänger und Sängerinnen zum Anlass, die Gottesdienstbesucher in der St. Thomas Kirche mit ihren Liedern zu verzaubern. „Etwas in mir sagt, dass es dich wirklich gibt“ und gemeinsam mit allen Besuchern „Lasset uns gemeinsam“ tönte voll durch das Kirchenschiff. Beim „Halleluja“ von Leonhard Cohen konnte man eine Stecknadel fallen hören, so leise wurde es im Gotteshaus. „Wir sind alle Kinder dieser Welt“ und „Anker in der Zeit“ berührte das Herz genauso wie „Gottes Liebe ist so wunderbar“, das die kleinen Angels wunderbar vortrugen. „Komm folge Jesus“ wurde zum Schluss gemeinsam mit allen Anwesenden gesungen. Auch Neuaufnahmen bei den kleinen Angels gab es. Drei von den Neuen waren anwesend und bekamen von Annegret Hümmrich ihr „Angels-.Shirt“ in Rot überreicht. Dies waren David Vogler, Luke Steinhauser und Dana Müller. Annegret Hümmrich erinnerte daran, dass Altbürgermeister Peter Hänel die Chorgemeinschaft einst als „Generationenübergreifende Bürgerbewegung“ bezeichnet hatte und damit sozusagen den Nagel auf den Kopf getroffen hat. Pater Jan Poja verglich die Angels mit dem Evangelium, auch hier waren die Jünger dem Ruf Jesu gefolgt, genauso wie die Kinder dem Ruf von Annegret Hümmrich. „Ihr habt Spuren in unserer Pfarrgemeinde hinterlassen, in unseren Herzen und in der ganzen Stadt“, betonte Pater Jan. Bei ihrem Jubiläum dankten die „Angels“ Gott und baten in den Fürbitten auch für ihre bereits verstorbenen „Angels“. Die Geschichte von den „Spuren im Sand“, die von einem Menschen erzählt, der seine Spuren der vergangenen Jahre sieht und Gott ging immer mit ihm. Aber immer dann, wenn es besonders schlimm für ihn war, sah er nur eine Spur im Sand. Doch Gott hatte ihn nicht verlassen, sondern in schlimmen Zeiten getragen. Eine kleine Meditation, vorgetragen von Susanne Vogler rundete das Geschehen in der Kirche ab. Ein gemeinsamer Brunch im Pfarrheim schloss sich an. Kurz angemerkt Weit über 500 Kinder, Jugendliche und nun bereits Erwachsene haben unter der Leitung von Annegret Hümmrich seit 1982 bei den „Angels“ mitgemacht. Es gibt zwei Gruppen, die großen Angels mit ihren blauen Shirts und die kleinen Angels, die in Rot auftreten. Sie singen aber auch viel miteinander. Zwei CD‘s wurden produziert und 1999 gab es bei den „Sternstunden“ eine Aufführung im Fernsehen. Liederabend Open Air (2013) Musicals wie Tabaluga und Lilli (2002), Angels meet Mamma Mia (2005), Aber bitte mit Sahne (2011), Der Weihnachtsstern (2012) und Kinder dieser Welt (2016) Krippenspiel seit 33 Jahren in der Pfarrkirche St. Thomas in Wallenfels 35 Jahre „Angels“ sind 35 Jahre Geschichte im kirchlichen und weltlichen Leben von Wallenfels. 35 Jahre „Angels“ sind aber auch zahlreiche Männer und Frauen, die als kleine Kinder zum Singen gekommen waren und nun bereits ihre eigenen Kinder beim Singen und auf der Bühne bewundern können. 35 Jahre „Angels“ verbinden Menschen miteinander über die Stadtgrenzen hinweg und 35 Jahre „Angels“ sind ein Grund zum Feiern.

von Susanne Deuerling

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  • 25.10.2017

Bamberger Maria-Ward-Schulen auf Romreise

Bilderübersicht der Reise

300 Jahre sind die Maria-Ward Schulen in diesem Jahr alt geworden. Der ganz besondere Höhpunkt des Jubiäumsjahres ist die Romreise der Schülerinnen. Mit zwölf Bussen starteten Schülerinnen, Lehrer und Eltern am Wochenende von Bamberg aus nach Rom.

von Maike Wirth

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  • 25.10.2017

Etz-Chaim-Schulpokal mit Bürgerpreis ausgezeichnet

Schulrat Thomas Ohlwerter nimmt Preis für GCJZ entgegen – Preisverleihung am 19. Oktober im Landtag

Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (GCJZ) in Franken e.V. erhält für ihr Projekt „Etz-Chaim-Schulpokal“ den mit 7500 Euro dotierten dritten Preis bei der Verleihung des Bürgerpreises 2017 des Bayerischen Landtags.

von Elke Pilkenroth

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  • 24.10.2017

Schatzsucher bevölkern den Dom

Gewinner des Schatzsuchertags ermittelt

Welche Schätze der Bamberger Dom birgt, durften am 14. Oktober um die 200 Grund- und Vorschulkinder mit ihren Eltern und Großeltern erfahren. Denn an diesem Samstag erlebten die Kinder die Bischofskirche auf eine ganz andere Art und Weise und besichtigten im Rahmen einer Schatzsuche zum Beispiel das Papstgrab oder der Taufbrunnen in der Krypta. Am Ende stand ein Gewinnspiel, dessen Gewinner diesen Montag ermittelt wurden.

von Florian Hörlein

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  • 22.10.2017

ARD überträgt live Gottesdienst am Hochfest Allerheiligen aus Frauenkirche

Mittwoch, 1. November 2017, von 10 bis 11 Uhr im Programm der ARD

Die ARD überträgt an Allerheiligen live einen Fernsehgottesdienst aus der Nürnberger Frauenkirche. Prediger und Vorsteher des Gottesdienstes ist Pfarrer Markus Bolowich, Pfarrer der Nürnberger Innenstadtgemeinden Unsere Liebe Frau und St. Elisabeth.

von Elke Pilkenroth

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  • 21.10.2017

Erzbischof Schick: Politik muss Familien fördern und entlasten

Appell an künftige Regierung für familienfreundliche Maßnahmen bei Steuern, Rente und Arbeitsrecht

Heroldsbach Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick ruft die Politik auf, die Familie als tragende Säule der Gesellschaft aktiv zu fördern. Die künftige Bundesregierung müsse Entscheidungen treffen, mit denen Familien finanziell entlastet und begünstigt werden, sagte Schick am Samstag beim Diözesanmännertag in Heroldsbach. Konkret nannte er Steuerentlastungen, Erziehungsgeld, die Anerkennung der Erziehungszeiten für die Rente, Kindergeld sowie familienfreundliche Arbeits- und Freistellungsbedingungen. Der Erzbischof fügte hinzu: „Es braucht aber auch die ideelle Anerkennung der Familie in unserer Gesellschaft.“

von hal

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  • 21.10.2017

Monsignore Witzgall als Männerseelsorger verabschiedet

Diakon Schofer als Nachfolger ins Amt eingeführt

Heroldsbach. Erzbischof Ludwig Schick hat nach 18-jähriger Tätigkeit den Diözesanmännerseelsorger Monsignore Wolfgang Witzgall verabschiedet. Als Nachfolger wurde am Samstag auf dem Diözesanmännertag in Heroldsbach Diakon Michael Schofer ins Amt eingeführt.

von hal

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