Lang ist es nicht mehr hin bis zur Diözesanjugendwallfahrt am 4. und 5. Mai 2002. “Ich glaub´s und zeig´s” steht als große Überschrift über die gesamte Jugendwallfahrt, die den Samstag und den Sonntag umfasst.
Hersbruck: Don-Bosco-Haus feierte zehnjähriges Bestehen und carisma-Arbeitstherapie weihte ihr neues Gebäude ein
Der Pfarrer der Erlanger Pfarrei St. Theresia, Wolfgang Will war im Sommer 2001 vorläufig beurlaubt worden, nachdem die Revision der Finanzen durch das Erzbischöfliche Ordinariat Bamberg ein durch den Pfarrer verschuldetes Defizit von umgerechnet 58.000 Euro ergeben hatte. Die Staatsanwaltschaft Erlangen-Fürth ermittelt wegen Veruntreuung bereits seit 2000 gegen den Pfarrer, der die Vorwürfe bestreitet. Zu einem freiwilligen Amtsverzicht war Will nicht bereit. Er wandte sich deshalb an die zuständige römische Kleruskongregation um Klärung, die dann im Februar 2002 entschied, dass Will auf das Amt des Pfarrers der Pfarrei Erlangen St. Theresia zu verzichten habe. Sollte er seine Position nicht aufgeben, drohe ihm die Suspendierung. Nach einer Bedenkzeit hat jetzt Pfarrer Will eine Entscheidung getroffen. Pfarrer Wolfgang Will, Erlangen St. Theresia, hat am 21. März 2002 Diözesanadministrator Weihbischof Werner Radspieler gebeten, ihn aus gesundheitlichen Gründen mit sofortiger Wirkung in den Ruhestand zu versetzen. Pfarrer Will ist bereit, die Bedingungen zu akzeptieren, die die römische Kongregation für den Klerus ihm auferlegt hat. Diözesanadministrator Weihbischof Radspieler hat dem Ansuchen von Pfarrer Will entsprochen, ihn mit sofortiger Wirkung als Pfarrer der Pfarrei Erlangen St. Theresia entpflichtet und ihn in den Ruhestand versetzt. Diözesanadministrator Weihbischof Radspieler spricht Pfarrer Wolfgang Will oberhirtlichen Dank aus für die unbestrittenen pastoralen und caritativen Verdienste in der über 30-jährigen Tätigkeit von Pfarrer Will in der Pfarrei Erlangen St. Theresia und darüber hinaus. Er begrüßt, dass durch den freiwilligen Rücktritt von Pfarrer Will nun eine Wiederherstellung geordneter Verhältnisse in der Pfarrei Erlangen/St. Theresia möglich wird. 21. März 2002
Nürnberg - Wie kann man die Integration von Aussiedlern in die Gesellschaft fördern? Die Stadt Nürnberg, die Wohlfahrtsverbände und die Kirchen stellen sich seit langem dieser Frage und versuchen eine Antwort bei Runden Tischen und mit einer Reihe von Initiativen.
Zum 90-jährigen Jubiläum des Bayerischen Landesverbandes des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) am 6. Dezember 2001 ist eine 300 Seiten umfassende Chronik der Verbandsgeschichte erschienen.
Es war der 19. März 1962, als 18 junge Männer im Bamberger Dom vom damaligen Erzbischof DDr. Joseph Schneider zu Priestern geweiht wurden. Einer von ihnen war der spätere Bamberger Generalvikar und heutige Ständige Vertreter des Diözesanadministrators, Prälat Alois Albrecht.
Was kann man Kindern zur Erstkommunion schenken? Gibt es auch einen Leitfaden für Eltern, die sich gemeinsam mit den Kindern auf die Erstkommunion vorbereiten wollen?
Vor 40 Jahren wurde Domdekan Prälat Alois Albrecht in Bamberger Dom vom damaligen Erzbischof DDr. Joseph Schneider zum Priester geweiht. Aus diesem Anlass lud er die Mitarbeiter des Ordinariats zu einem Gottesdienst und zu einem kleinen Empfang ein.
Um während des Abrisses und Neubaus des Caritas-Altenheims St. Josef in Fürth eine für Bewohner und Pflegepersonal verträgliche Überbrückungslösung bis zum Wiedereinzug zu gewährleisten, ließ der Caritasverband in Nürnberg Pflege-Fertiggebäude aufstellen.
Im Zeichen von Ende und Neubeginn stand in diesem Jahr die Diözesankonferenz der Christlichen Arbeiter/innenjugend (CAJ) Bamberg in Obertrubach. Denn nach neunjähriger Amtszeit als Diözesansekretärin stellte sich Karin Weber nicht mehr zur Wiederwahl.