Schon seit einigen Jahren hatten die Mitarbeiterinnen des Mutter-Kind-Kurheims St. Hedwig in Bad Steben den Gedanken: „Warum soll diese besondere Kurform nur Frauen zustehen?“ Auch meldeten Kurberatungsstellen verstärkt Nachfrage nach Vater-Kind-Kuren.
Die Gebetssaison ist eröffnet. Auch - und gerade für Motorradfahrer/innen. Das Erzbischöfliche Jugendamt macht es wieder möglich: in Zusammenarbeit mit dem Jugendhaus Burg Feuerstein, der Motorradgemeinschaft Jakobus und der Autobahnkirche Geiselwind präsentiert sich ein vielfältiges Angebot für Fahrer und Fahrerinnen, die nicht nur Gas geben wollen:
Samstag, 20. April 2002 ab 20.00 Uhr Burg Feuerstein
Bamberg.(bbk) Als große Hoffnung, aber auch als eine gewaltige Herausforderung hat der Bamberger Diözesanadministrator, Weihbischof Werner Radspieler, Ostern gewertet. „Ostern ist Hoffnung – da ist natürlich nicht ein naiver Optimismus gemeint, der die ganze Welt durch eine rosarote Brille betrachtet.
Ein "wohnungspolitisches Umdenken und die Schaffung familiengerechter Wohnbedingungen und bessere Rahmenbedingungen für ein funktionierendes soziales Wohnumfeld" fordert die Präsidentin des Familienbundes der Katholiken, Elisabeth Bußmann.
„Werktagsgottesdienst. Großer Kirchenraum. Die Kirchenbänke voll besetzt. Eine Ministrantin geht mit zitternden Knien an den Ambo. Das Mikrofon knackt. Eine leise Stimme mit schnellem Redefluss liest einen Text. Die meisten Anwesenden verstehen nichts. – Wieder eine Gelegenheit verpasst, die Botschaft aus der Bibel zu den Menschen zu bringen.“
Zur Diskussion, wie ein menschenwürdiges Altern und Sterben aussehen kann, laden am 23. April 2002 die katholische und evangelische Kirche von Bamberg um 19.30 Uhr in den Zentralsaal an der Promenade ein.
Für den Leser werden die rund 110 000 Bände der Bibliothek des Metropolitankapitels der Erzdiözese Bamberg nach dem Umzug vom Kapitelshaus, Domplatz 5, in das Gebäude Domplatz 2, also ín die Räume, in denen bis vor kurzem das Archiv des Erzbistums Bamberg untergebracht war, besser zugänglich sein.
Nicht an Experten wenden wollen sich Andrea Hubel und Gabriele Schneidmüller mit ihrem neuen Führer „Der Bamberger Dom. Von A(psis) bis Z(werggalerie)“, der jetzt im Michael Imhof-Verlag erschienen ist.
Von Einladung zu einem gemeinsamen Emmausgang des Jugendhauses am Knock und der Diözesanstelle Berufe der Kirche lies sich auch dieses Jahr am Ostermontag eine Gruppe dazu verlocken, die Osterbotschaft auf einem Nachmittagsspaziergang nachklingen zu lassen. Damit die Augen für den Blick auf das Leben hin aufgehen konnten, brauchte es damals einen Weg, auf dem über all das gesprochen werden durfte, was sich ereignet hatte, auch über die enttäuschten Hoffnungen.