Zur Diskussion, wie ein menschenwürdiges Altern und Sterben aussehen kann, laden am 23. April 2002 die katholische und evangelische Kirche von Bamberg um 19.30 Uhr in den Zentralsaal an der Promenade ein.
Für den Leser werden die rund 110 000 Bände der Bibliothek des Metropolitankapitels der Erzdiözese Bamberg nach dem Umzug vom Kapitelshaus, Domplatz 5, in das Gebäude Domplatz 2, also ín die Räume, in denen bis vor kurzem das Archiv des Erzbistums Bamberg untergebracht war, besser zugänglich sein.
Nicht an Experten wenden wollen sich Andrea Hubel und Gabriele Schneidmüller mit ihrem neuen Führer „Der Bamberger Dom. Von A(psis) bis Z(werggalerie)“, der jetzt im Michael Imhof-Verlag erschienen ist.
Von Einladung zu einem gemeinsamen Emmausgang des Jugendhauses am Knock und der Diözesanstelle Berufe der Kirche lies sich auch dieses Jahr am Ostermontag eine Gruppe dazu verlocken, die Osterbotschaft auf einem Nachmittagsspaziergang nachklingen zu lassen. Damit die Augen für den Blick auf das Leben hin aufgehen konnten, brauchte es damals einen Weg, auf dem über all das gesprochen werden durfte, was sich ereignet hatte, auch über die enttäuschten Hoffnungen.
Neun Monate lang ist das „Gedächtnis des Erzbistums“ umgezogen. Von den Räumen im Ordinariat in das neue Archivgebäude am Regensburger Ring in Bamberg. „Wir haben wirklich jeden Tag davon gebraucht“, sagt der Leiter des Diözesanarchivs, Dr. Josef Urban.
"Schöne neue Welt" lautet das Semesterthema im neuen Programm der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) im Sommer 2002. Dieser Titel nimmt deutlich Bezug auf die negative Utopie "Brave New World" des englischen Autors Aldous Huxley. Mit gleichem kritischem und packendem Charakter sollen die jeweiligen Veranstaltungen im Cafe Jenseits, Promenade 5, stehen.
Teure Autos. Portiers an Hoteltüren und vor Geschäften. Die Preistafeln in den Schaufenstern könnten einen vergessen lassen, wo man ist. Daran erinnern die Händler, mit ein paar Blumen oder Zigarettenschachteln, mit Gebäck oder CDs in den Metro-Eingängen und Straßenunterführungen. Die alte Frau weiter vorne, an einen Baum gelehnt, wartet auf ein paar Kopeken der vorbeieilenden „buisnesmeni“.
Eine Osternachtfeier in alternativer Gestaltung für alle Jugendlichen und Junggebliebenen bietet der BDKJ Dekanat Bamberg in der Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag an. Beginn ist am 30. März um 24.00 Uhr am Parkplatz am Fuß der Altenburg (Altenburger Straße).
Die Bibel ist ab Ostern von Anfang bis Ende im Internet zu hören. Die Aktion beginnt mit der Schöpfungsgeschichte, wie die Stuttgarter Privatfunkredaktion "Kip" bekannt gab.
Bamberg/Berlin. Am Mittwoch dem 13. März 2002 wurde in Berlin der Startschuss zur bundesweiten Kampagne des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) zur Bundestagswahl gegeben. Auch der BDKJ-Diözesanverband Bamberg beteiligt sich mit einer Reihe von Veranstaltungen an der Aktion.