Wir pflegen unsere Menschen so, dass sie wirklich Menschen sind; sie sollen das Gefühl haben, dass immer jemand für sie da ist“. Mit der Imagekampagne will insbesondere die Caritas darauf aufmerksam machen, dass es „Sinn macht, für andere Menschen da zu sein“.
Zwei Kurse für unterschiedliche Altersgruppen: 12- bis 15-jährige vom 10.08.- 16.08.2002 und 8- bis 13-jährige vom 24.08. - 30.08.2002.
Die Situation in der Familienpolitik sei "katastrophal". Sei vor 40 Jahren jedes 75. Kind von Sozialhilfe abhängig gewesen, so treffe dies heute auf jedes siebte Kind zu. Mit jedem Kind sinke das Pro-Kopf-Einkommen der Familien. Bei mehreren Kindern bleibe im Gegensatz zu Ehepaaren ohne Kinder nichts vom verfügbaren Einkommen mehr übrig. Steuern und Abgaben beträfen Familien in besonderem Maße. Sie seien „familienfeindlich". "Kindererziehung wird bestraft" machte der Vorsitzende des Familienbundes der Katholiken im Erzbistum Bamberg, Professor Dr. Heinz Tröster, bei einer Podiumsdiskussion zur Familienpolitik eindringlich deutlich und forderte "eine Kehrtwende um 180 Grad".
Das Passionsspiel in Schwarzenberg begeistert Zusschauer und Teilnehmer. Für viele eröffnet das gespielte Leiden des Herrn einen neuen Zugang zu Christus.
In den vergangenen Wochen und Monaten haben sich Hauptamtliche im pastoralen Dienst und Ehrenamtliche mit dem Entwurf einer Personalplanung für ihre Gemeinden und ihre Dekanate beschäftigt.
Die Behindertenseelsorge der Erzdiözese Bamberg hat in den Räumen der Erlanger Lebenshilfe erstmals einen Familiensamstag veranstaltet. Während die behinderten Kinder und jungen Erwachsenen gut betreut waren, hatten ihre Mütter und Väter die Gelegenheit, Impulse für den Alltag mit ihrem behinderten Kind zu bekommen.
Einen Informations-Nachmittag über das Thema „Männerarbeit“ veranstaltete die Diözesanarbeitsgemein-
schaft der Katholischen Männergemeinschaften (DIAG) für Hauptamtliche in den Pfarrgemeinden im Diözesanhaus Vierzehnheiligen.
Als durchsichtigen "wahlkampfpolitischen Populismus" bezeichnete der Vorsitzende des Familienbundes der Katholiken im Erzbistum Bamberg, Prof. Dr. Heinz Tröster, die "wohlwollenden" Reaktionen einiger Vertreter der Regierungskoalition auf die Verfassungsklage von allein Erziehenden gegen die Abschaffung steuerlicher Privilegien für Einelternfamilien: "Die Bundesregierung hat im vergangenen Jahr das so genannte "Zweite Familienfördergesetz" in Kraft gesetzt, das sehenden Auges allein Erziehende und Mehrkinderfamilien benachteiligt.
Der Diözesanadministrator Weihbischof Radspieler lädt alle neugetauften Erwachsenen, die seit Ostern 2001 getauft wurden zu einem Treffen in die Bischofskirche ein.
Das Thema Umweltschutz liegt momentan gar nicht im Trend, ist die Erfahrung von Monika Fischermeier aus Nürnberg. Auch Otto Weidner aus Ebensfeld sagt, es sei nicht einfacher geworden, die Leute für den Umweltschutz zu begeistern.