Gegen die im Rahmen der Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN bekannt gewordenen Pläne zur Abschmelzung des Ehegattensplittings zugunsten anderer familienpolitischer Leistungen hat sich der Diözesanvorsitzende des Familienbundes der Katholiken im Erzbistum Bamberg, Prof. Dr. Heinz Tröster, gewandt: „Dieser Vorschlag zeigt, dass hier lediglich versucht wird, Leistungen für Familien zwischen Familien umzuverteilen.“
Völlig überraschend und ohne große Vorankündigung hat der Präsident des Deutschen Caritasverbandes, Prälat Hellmuth Puschmann, am 26. September 2002 das Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth in Forchheim besucht.
Ein großer Erfolg war für die Caritas-Kinder- und Jugendhilfe St. Marien in Pettstadt der Tag der offenen Tür am vergangenen Sonntag. 1100 Besucher wollten das zwei Tage zuvor von Weihbischof Werner Radspieler gesegnete neue Haus sehen, ließen sich von den Mitarbeitern durch die Räume führen und stellten viele Fragen.
Mit ihrer Unterschrift protestieren 7000 Menschen aus dem Erzbistum Bamberg ge-gen familienfeindliche Sparpläne in der Gesundheitspolitik. Sie fordern, dass die bislang von den Krankenkassen finanzierte Familienpflege erhalten bleibt. Das ist das Ergebnis einer Unterschriftensammlung, die die Caritas seit Mai durchgeführt hat.
Einen – im wahren Sinn des Wortes – Geldbeutel übergaben die örtlichen Mitarbeiter der Joseph-Stiftung jetzt Vertretern der Anfang Mai eröffneten Ansbacher Tafel. Die Tombola beim ersten Kundenfest des kirchlichen Wohnungsunternehmens in Ansbach hatte einen Erlös von 500 Euro erbracht.
Die AV-Medienzentrale Bamberg hat 3 Videos über unseren Erzbischof im Programm.
Der Abriss des alten Kinderheims St. Marien war bereits im Gange, da hatte Rudolf Reinwald ein gespenstisches Erlebnis.
Nach dem digitalen Domführer für den PC und die CD über das Domgeläut jetzt Heinrich und Kunigunde für die Wohnzimmer-Wand: Gut 20 Zentimeter hoch, aus Kunstharz und nach dem Vorbild der Skulpturen aus dem Adamsportal gegossen. Miniaturen des Kaiserpaars zum Aufhängen sind die neuesten Souvenirs, mit denen das Domkapitel auf die Nachfrage nach qualitätvollen Dom-Andenken reagiert.
Ein Wochenende für Familien mit behinderten Kindern und nicht behinderten Geschwistern veranstaltet der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg in Kooperation mit der Diözesanstelle Familie vom 29. November bis 1. Dezember 2002 im Haus Frankenthal in Vierzehnheiligen.
Gespürt haben es Nina Schlottermüller und Kathrin Kleinhenz gleich von Anfang an: Wenn der Jugendtreff „Flip“ nicht geöffnet ist, dann fehlt den Hallstadter Jugendlichen etwas. Denn – obwohl nicht groß angekündigt – „rannten uns die jungen Leute gleich in der ersten Septemberwoche, in der wir eigentlich noch gar nicht geöffnet hatten, fast die Bude ein“, berichteten sie im Gespräch mit dem Heinrichsblatt.