Erstmals seit fast zehn Jahren hat die Caritas bei ihrer Frühjahrssammlung eine deutliche Steigerung des Spendenaufkommens erreicht.
Fünf vor Zwölf ist es nach Ansicht der Christlichen Arbeiterjugend (CAJ) beim Thema Fremdenfeindlichkeit. Im Rahmen einer Aktion in der Nürnberger Fußgängerzone machten rund 30 CAJ-Vertreter aus ganz Bayern Mitte Juli auf diesen Umstand aufmerksam.
Erstaunliches berichteten Urlaubsmissionarinnen und -Missionare bei einem Gedankenaustausch mit Domdekan Alois Albrecht im Bamberger Missionshaus St. Heinrich (Comboni-Missionare). Dazu eingeladen hatte Adalbert Kopp von der Diözesanstelle Mission, Entwicklung und Frieden.
Zwölf Fächer muss ein Theologiestudent während seines Studiums belegen. Die Liturgiewissenschaft sei dabei „nur ein Nebenfach“, sagt Peter Wünsche. Aber ein wichtiges, das Grundwissen für die theologische Praxis vermittelt. Was etwa eine Messe von einer Andacht unterscheidet und welche Bedeutung die Elemente des Eucharistiegebetes haben. Seit zwei Semestern lernen die Studenten der Bamberger Theologischen Fakultät Theorie und Praxis der Liturgie bei Wünsche.
Er ist eine Konsequenz aus dem Bamberger Pastoralgespräch – der Aktiv-Prozess innerhalb des Erzbischöflichen Ordinariats. In ihm wurde der Versuch unternommen, die Struktur des Ordinariats zu durchleuchten, um so zu erreichen, dass es künftig ein besseres Miteinander der Beschäftigten untereinander, mehr Eigenverantwortung sowie bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen und zur Führungsebene entsteht. „Uns war es wichtig dorthin zu kommen, dass wir als Dienstleister effizienter arbeiten und so gut motiviert den Menschen helfen können“, erklärt Franz-Josef Rother im Gespräch mit dem Heinrichsblatt.
Wir pflegen unsere Menschen so, dass sie wirklich Menschen sind; sie sollen das Gefühl haben, dass immer jemand für sie da ist“. Mit der Imagekampagne will insbesondere die Caritas darauf aufmerksam machen, dass es „Sinn macht, für andere Menschen da zu sein“.
Zwei Kurse für unterschiedliche Altersgruppen: 12- bis 15-jährige vom 10.08.- 16.08.2002 und 8- bis 13-jährige vom 24.08. - 30.08.2002.
Die Situation in der Familienpolitik sei "katastrophal". Sei vor 40 Jahren jedes 75. Kind von Sozialhilfe abhängig gewesen, so treffe dies heute auf jedes siebte Kind zu. Mit jedem Kind sinke das Pro-Kopf-Einkommen der Familien. Bei mehreren Kindern bleibe im Gegensatz zu Ehepaaren ohne Kinder nichts vom verfügbaren Einkommen mehr übrig. Steuern und Abgaben beträfen Familien in besonderem Maße. Sie seien „familienfeindlich". "Kindererziehung wird bestraft" machte der Vorsitzende des Familienbundes der Katholiken im Erzbistum Bamberg, Professor Dr. Heinz Tröster, bei einer Podiumsdiskussion zur Familienpolitik eindringlich deutlich und forderte "eine Kehrtwende um 180 Grad".
Das Passionsspiel in Schwarzenberg begeistert Zusschauer und Teilnehmer. Für viele eröffnet das gespielte Leiden des Herrn einen neuen Zugang zu Christus.
In den vergangenen Wochen und Monaten haben sich Hauptamtliche im pastoralen Dienst und Ehrenamtliche mit dem Entwurf einer Personalplanung für ihre Gemeinden und ihre Dekanate beschäftigt.