Am Samstag, 12. Oktober 2002, wird sich im Bamberger Kolpinghaus der Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Bamberg für die 10. Amtsperiode konstituieren.
Die Herbsttagung der Diözesanarbeitsgemeinschaft der Kath. Männergemeinschaften findet am Samstag, 19. Oktober 2002, in Weilersbach statt.
110.000,00 EUR haben die Katholiken der Erzdiözese Bamberg 2001 als Peterspfennig, eine Solidaritätsgabe an den Papst, gespendet.
Am kommenden Freitag, 27. September 2002, um 14.30 Uhr weiht der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg das neu errichtete Heim der Caritas-Kinder- und Jugendhilfe St. Marien in Pettstadt ein. Das Haus segnen werden Weihbischof Werner Radspieler, Bi-schofsvikar für die Caritas und Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbandes, und Di-özesan-Caritasdirektor Bernhard Simon.
Nur gemeinsam können wir etwas für die Zukunft tun“, betonte Günter Kießwetter. Der Diözesanpräses des Kolpingwerkes Diözesanverband Bamberg feierte mit den rund 360 Mitgliedern, die aus Mannsflur, Marktleugast, Kosermühle und Sauerhof nach Marienweiher gelaufen oder mit Autos aus der ganzen Diözese gekommen waren, den Gottesdienst in der Wallfahrtskirche.
Dem Mensch-Sein Zukunft geben“, unter diesem Motto feierten mehrere hundert Führungskräfte der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) im Erzbistum Bamberg in der Bistumsstadt Bamberg das 100-jährige Bestehen des Diözesanverbandes. Und sie feierten nicht unter sich und sie hielten nicht in erster Linie Rückschau.
„Ein schönes Geburtstagsgeschenk“ nannte es Erzbischof Prof. Dr. Ludwig Schick, dass er am Sonntag, 22. September 2002, zwei Priesteramtskandidaten die Diakonenweihe spenden durfte. Für Schick, der an diesem Tag 53 Jahre alt wurde, war es zugleich die erste Amtshandlung als neuer Erzbischof; einen Tag zuvor war er in sein Amt eingeführt worden.
Ein heiterer Farbtupfer vor den hier beginnenden dunklen Felswänden der Sächsischen Schweiz: So beschreibt ein Reiseführer die 40 000 Einwohner zählende Stadt Pirna südöstlich von Dresden. Vor der Flut. Denn nach der Flut ist von Heiterkeit in der Innenstadt nicht viel zu spüren.
Einen Euro Fünfzig habe ich bekommen“, berichtet Katharina Hartmann. „Und für meine Eltern noch mal so viel, weil sie mich hergegeben haben“. Drei Euro also. Nicht für eine Woche. Nicht für einen Monat. Zehn Monate lang lebte und arbeitete die Bamberger Abiturientin auf Madagaskar.
Die Joseph-Stiftung hat nach wie vor Interesse, sich an der Stadtbau GmbH zu beteiligen. Allerdings sieht der Vorstandssprecher des kirchlichen Wohnungsunternehmens, Dr. Wolfgang Pfeuffer, hohen Sanierungsbedarf beim städtischen Wohnungsbauunternehmen. Darüber müsse sich die Politik klar werden.