Die Diözesanstelle Familie bietet vom 28. bis 30. März 2003 ein Fortbildungsseminar für Trauerbegleiter an. Ziel ist es, den Umgang mit Trauernden zu erlernen, um ihnen fundierten Beistand leisten zu können.
Als Soforthilfe hat der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg 75.000 Euro für die Opfer der Hochwasserkatastrophe an Elbe und Moldau zur Verfügung gestellt. 50.000 Euro wurden dem Diözesan-Caritasverband Dresden-Meißen überwiesen.
Bis zu 1 500 Jugendliche pro Tag soll „All in One“ auf die Bamberger Jahnwiesen locken, planen die Veranstalter. Damit „ihr“ Jugendkultur-Happening überhaupt statt finden kann, haben Paulina Pawliszyn, Juli Müller und Eva-Maria Gareis in den letzten Monaten „ziemlich viel“ Arbeits- und Freizeit geopfert.
Pater Dietger Demuth erklärt seine Zeile und die zukünftigen Aufgabenfelder von Renovabis.
Architekt Gerhard Schlereth ist hoch zufrieden: „Trotz der Urlaubszeit geht der Bau zügig voran.“ Seit dem Spatenstich am 22. Juni haben die Handwerker Großes geleistet: Das Untergeschoss und das Erdgeschoss stehen schon, Mitte Oktober soll nach Ferigstellung des Dachgeschosses Richtfest gefeiert werden.
Glaube kann nicht ersessen, sondern muss ergangen werden. Die Erfahrung des Volkes Isreal griff eine Gruppe auf, die sich auf eine offene Einladung der Diözesanstelle Berufe der Kirche hin zusammengefunden hatte.
Bei einem Gottesdienst in der Gemeinde Sankt Joseph in Köln-Dellbrück hat Mitte August Gisela Schreyer von den Missionsschwestern Unserer Lieben Frau von Afrika ihre Ewige Profess abgelegt.
Sieben Jahre lang, erst als ehrenamtlicher Mitarbeiter, die letzten vier Jahre schließlich als Leiter war der Name Dr. Martin Weiß-Flache fast schon untrennbar mit dem Tagestreff für Wohnungslose „Menschen in Not“ in Bamberg verbunden. Jetzt hieß es Abschied nehmen ...
Noch drei Wochen, dann wird in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt. Mehr politische Mitbestimmung für Familien fordert der Familienbund der Katholiken in seinem neuen Wahlprüfstein, der unter der Adresse www.familienprotest.de aufrufbar ist.
Sie ist so klein wie eine Scheckkarte, doch ihr Inhalt ist sehens- und hörenswert. Die Rede ist von der so genannten GlobeCard über den Bamberger Dom, die wie eine CD an jedem Computer abgespielt werden kann.