Der Friedrich-Baur-Beteiligungs-GmbH, eine der Friedrich-Baur-Stiftung gehörende Wirtschaftsgesellschaft, die durch das Zusammengehen mit dem Otto Versand entstanden ist, ist es ein besonderes Anliegen, soziale Einrichtungen in Oberfranken zu fördern.
Joyce heißt die 19-jährige Frau, die so bitterernst vom diesjährigen Misereor-Plakat schaut. Ja: „Ich habe ein bitteres Herz,“ sagt sie, die als elfjähriges Mädchen aus ihrer zuvor getöteten Familie geraubt und für einen rücksichtslosen Buschkrieg in Uganda abgerichtet wird.
Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Laufer Kirche St. Otto fand der achte Ausbildungskurs für Wortgottesdienstleiter seinen Abschluss. Weihbischof Werner Radspieler überreichte dabei 25 künftigen Wortgottesdienstleitern aus den Dekanaten Neunkirchen am Sand, Ebermannstadt und Fürth die Urkunde über ihre Beauftragung.
Zuversichtlich für die Verabschiedung des Zuwanderungsgesetzes noch in dieser Legislaturperiode zeigte sich der Vizepräsident des Bundesamtes für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge, Wolfgang Weickhardt, bei einer Tagung der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung Süddeutschlands (KAB) in Nürnberg.
Er ist etwas Besonderes: der Bayreuther Schlossturm. Nur ein weiteres Exemplar seiner Art, so vermuten die Experten, gibt es weltweit ...
Als Dankeschön für das langjährige ehrenamtliche Engagement von immerhin 70 Frauen und ein paar Männern und zugleich als Hinweis auf die Notwendigkeit, die Rahmenbedingungen für Ehrenamtliche in der Gesellschaft günstig zu gestalten, hatte der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) im Dompfarrheim erstmals einen Tag des Ehrenamts ausgerichtet.
"Wofür lohnt es sich zu leben?" Kirchliche Jugendarbeit muss auf solche Fragen Antwort geben. Davon ist der neue Stadjugendseelsorger überzeugt.
Privatisierung kann gesellschaftliche Probleme nicht lösen. Die Verantwortlichen in Hallstadt hatten dies erkannt. Um ein Seniorenzentrum im Ort zu errichten, gründeten daher Kommune und katholische Kirchenstiftung 1998 eigens eine gemeinsame Stiftung.
„Geht, es ist Aussendung !“. Mit diesem lateinischen Spruch eröffnete Diözesanadministrator Weihbischof Werner Radspieler die Aussendungsfeier am Freitag, den 31. Januar, in der Nagelkapelle im Bamberger Dom.
Auf fünf Jahre ist die Stelle der Frauenbeauftragten zunächst befristet. Dass sie danach zur festen Planstelle wird, ist Juliane Freunds erklärtes Ziel- "In fünf Jahren ist Gleichstellung nicht zu verwirklichen."