Ein selbstständiges Leben in den eigenen vier Wänden, und das bis ins hohe Alter, das hat bei den meisten Menschen höchste Priorität. Das in enger Zusammenarbeit mit den Projektpartnern Universität Bamberg, der Nervenklinik Bamberg und des „xit-Instituts“ aus Nürnberg von der Bamberger Josef-Stiftung initiierte Modellvorhaben SOPHIA („Soziale Personenbetreuung - Hilfen im Alter“) hat sich die Realisierung genau dieses Wunsches zum Ziel gesetzt.
Die Notwendigkeit einer neuen familienfreundlichen Politik und Kultur steht im Mittelpunkt der Jahrestagung von Familienbund der Katholiken / Katholische Elternschaft Deutschlands am 16. November von 14.00 bis 17.00 Uhr im Kolpinghaus Bamberg. „Dem Glück eine Chance geben: Mehr Wertschätzung für die Familie!“ lautet die auffordernde Überschrift dieser öffentlichen Veranstaltung mit Dr. Susanne Mayer, Hamburg.
Bei einem Caritas-Gemeinschaftstag befassten sich rund 60 leitende Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter aus dem gesamten Erzbistum Bamberg mit dem Leitbild, das sich der Diözesan-Caritasverband im Jahr 2000 gegeben hat.
Die Kongregation der St. Franziskusschwestern hat ein Leitbild für die ganze Gemeinschaft erstellt. In einer Feierstunde am Festtag des heiligen Franziskus überreichte es Generaloberin Christine Köberlein an jede einzelne Schwester.
Für die Ökumenebeauftragten in den Gemeinden ist jetzt die erste Nummer der Ökumenischen Informationen aus dem Sachausschuss (ÖkIS) erschienen.
Dieses Gebetbuch ist das Ergebnis aus dem Projekt „Dem Leben Glauben“, mit dem die Christliche Arbeiterjugend (CAJ) Jugendliche animieren wollte, Gebete als ureigenstes, persönliches Gespräch mit Gott zu verstehen und in Worte zu fassen. In festlichem Rahmen wurde es bei einem Gottesdienst in der Nürnberger Kirche St. Klara vorgestellt.
Das war eine einmalige Geschichte in der Geschichte der Kustodie des Heiligen Landes.“ Franziskanerpater Johannes Simon meint die 40-tägige Belagerung der Geburtskirche in Bethlehem durch die israelische Armee, nachdem sich 198 Palästinenser gewaltsam Zugang verschafft hatten.
Auf dem Tisch liegen die Abschiedsgeschenke und zahlreiche Andenken, die Gedanken sind eigentlich noch immer in weiter Ferne, obwohl sie schon seit einigen Wochen wieder in Deutschland ist. „Mit meinem Körper war ich zwar gleich da, aber meine Seele ist extrem lange geflogen und ist eigentlich noch immer nicht richtig da.“
Leiten, moderieren, präsentieren sind Aufgaben, die häufig von Ehrenamtlichen wahrgenommen werden. Das Diözesan-Erwachsenenbildungswerk und der Diözesanrat der Katholiken möchte all diejenigen unterstützen, die sich im kirchlichen Bereich ehrenamtlich engagieren und bieten deshalb Fortbildungstage an.
Alle unter einem Dach – so kann die Situation umschrieben werden, die seit kurzem in der ehemaligen Postkantine in der Bamberger Ludwigstraße 25 vorherrscht.