Mit Ausschnitten aus bekannten und unbekannten Kinoadaptionen gibt dieser Vortrag einen Überblick über die bis heute gedrehten 135 Jesusfilme und lädt ein, der Frage nachzugehen, ob oder inwieweit es möglich ist, die Bibel oder Teile von ihr zu verfilmen.
Bereits zum 16. Mal führen das Katholische und Evangelische Bildungswerk die ökumenische Bibelwoche in Bayreuth durch. Die Bibelwoche, die vom 3.-7.Februar stattfindet, steht im Jahr der Bibel unter dem Motto „Das ist geschenkt – Der Römerbrief des Apostel Paulus“.
Rechtes Gedankengut findet Verbreitung unter Jugendlichen – dieses Phänomen gibt es nicht nur in trostlosen Mietshaussiedlungen im Osten Deutschlands. Auch auf dem Land und auch in der Erzdiözese Bamberg stößt die rechte Jugendkultur auf Anklang. „Wenn man auf dem Land Jugendarbeit macht, begegnet einem dieses Problem; ausländerfeindliche Parolen kann man selbst von Jugendlichen zu hören bekommen, die Mitglieder von katholischen Jugendgruppen im Erzbistum sind“, sagt Andreas Schneider.
Ein offenes Angebot für alle Medienausleiher und Filminteressierten: Die Medienzentrale stellt auf einer „Menükarte“ neuerworbene Medien zusammen und nach einer kurzen Einführung mit Inhaltsbeschreibung können die Teilnehmer ihr persönliches „Film-Menü“ komponieren.
Die Medienzentrale präsentiert den zehnteiligen Filmzyklus „Dekalog“ von Krzysztof Kieslowski im 16mm-Format ab 24. Februar im Kino „Lichtspiel“ jeweils montags um 18.30 Uhr. Zu den Filmen gibt es eine kurze Einführung und nach der Vorführung ist Raum zum Gedankenaustausch und zum Filmgespräch.
Das Judentum und seine Geschichte, besonders die Geschichte der jüdischen Bevölkerung am Obermain und in Altenkunstadt – mit ihr befasst sich Josef Motschmann inzwischen seit über 25 Jahren. Für seine Forschungen erhielt der Pastoralreferent, Leiter der Eheberatungsstelle der Erzdiözese Bamberg und Lehrer am Englischen Institut Bamberg, im Jahre 1998 in Washington D.C. den Preis des Jüdischen Nationalmuseums der USA, im vergangenen Jahr wurde er in Berlin mit dem Deutsch-Jüdischen Kulturpreis ausgezeichnet.
Ganz unterschiedliche Inhalte haben die Bände 18 und 19, mit denen die Schriftenreihe der Pressestelle des Erzbischöflichen Ordinariats Bamberg fortgesetzt wird, und die ab sofort erhältlich sind. So befasst sich Band 18 mit den Märtyrern des 20. Jahrhunderts aus dem Erzbistum Bamberg, während Band 19 mit dem Titel „Zivilisation der Liebe verwirklichen“ eine Dokumentation zur Ernennung und Amtseinführung des neuen Bamberger Erzbischofs Prof. Dr. Ludwig Schick darstellt.
Anlässlich der Nürnberger Spielwarenmesse findet vom 31. Januar bis 5. Februar zum 16. Mal der „Spiele-TÜV“ statt, veranstaltet von der Jugendakademie des Caritas-Pirckheimer-Hauses (CPH) in Kooperation mit dem Bund der Katholischen Jugend (BDKJ) Nürnberg-Stadt, den Jugendsekretariaten, dem Kreisjugendring und anderen Trägern. Unter dem Motto „Gemeinsam statt einsam“ sind Jung und Alt eingeladen, im CPH, Königstraße 64, neue Spiele kennen zu lernen und auszuprobieren. Die Spiele-Theke ist von Freitag bis Mittwoch jeweils von 16 bis 22 Uhr geöffnet.
So viel Aufregung hat Margarete Becker schon lange nicht mehr erlebt. Die 91-Jährige darf die Frohe Botschaft des kommenden Sonntags in das Evangeliar der Pfarrei St. Josef in Wilhelmsthal schreiben. Und dann kommt auch noch das Heinrichsblatt vorbei.
Angesichts des Aufmarsches von US-Truppen in der Golfregion warnt auch die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Bamberg (ACK) vor einem drohenden Irak-Krieg. Zugleich fordert sie alle Bamberger Christinnen und Christen auf, sowohl innerhalb wie außerhalb der Kirchen ihre Stimme gegen einen nicht gerechtfertigten Angriffskrieg zu erheben.