Einen Adventskalender der besonderen Art präsentieren die bayerischen Diözesen in diesem Jahr. An den 24 Tagen bis zum Heiligen Abend geben bekannte und weniger bekannte Glasbilder einen leuchtenden Eindruck religiöser Kunst in Bayern.
Festlich erstrahlen wird im Advent das Wohngebiet „Mayersche Gärtnerei“ in Bamberg. Jeden Tag schmücken verschiedene Hausbewohner und -besitzer eines ihrer Fenster weihnachtlich und stellen es Bewohnern und Besuchern des Stadtteils zur Schau. Der Plan, wann welches Haus sein Adventsfenster schmückt, ist im Schaukasten beim Neuen Archiv des Erzbistums Bamberg einzusehen oder im Internet unter der Adresse www.st-martin-bamberg.de.
Eine neue „geistlichen Landkarte“ Deutschlands stellt im Internet über achtzig katholische Klöster und Ordensniederlassungen im gesamten Bundesgebiet vor, die als geistliche Zentren Angebote machen.
Für 9- bis 12-jährige Trennungskinder und Scheidungswaisen bieten die Erziehungsberatung des Caritasverbandes Nürnberg und die Beratungsstelle
1000 Jahre Bistum Bamberg – 2007 ist es soweit. Allmählich wird auch deutlich, mit welchen Veranstaltungen und Aktionen die Verantwortlichen des Bistums das denkwürdige Ereignis feiern wollen.
Es sind Ungelernte wie auch Akademiker. Sie stammen aus der Stadt und dem Landkreis Coburg, aus dem Frankenwald, aus Lichtenfels oder aus Thüringen. Doch eines verbindet sie: sie alle sind arbeitslos und sie kommen als Rat suchende in die Coburger Leopoldstraße 27. Dorthin ist vor kurzem die Betriebsseelsorge umgezogen, nachdem das bisherige Büro im Pfarrzentrum St. Augustin der Spitzhacke zum Opfer fallen wird, da dort der Pfarrzentrum-Neubau im Entstehen ist.
Wie soll es mit der katholischen Jugendarbeit weiter gehen? Welche Ziele und Schwerpunkte wollen die jungen Leute setzen? Mit diesen Fragen beschäftigten sich die Delegierten auf der Diözesankonferenz des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) am vergangenen Wochenende auf der Burg Feuerstein.
Zum Beginn der Adventszeit erscheint das neue Heft Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg. Herausgeber ist das Amt für Kirchenmusik. Das Heft bietet Informationen und Arbeitshilfen.
Jährlich kommen viele tausend Besucher in den Bamberger Dom. Doch die meisten von ihnen erleben das Gotteshaus nur unter einem kunsthistorischen oder musealen Gesichtspunkt, ein Kirchenbezug ist manchmal nur im geringen Maß vorhanden. Um den Besuchern zu helfen, den Dom während des Besuchs auch als Gotteshaus wahrzunehmen, soll es ab dem 2. Dezember einen „Moment am Mittag“ geben, eine rund fünfminütige Meditation kurz nach dem Glockenläuten.
Am Sonntag, den 21. Dezember findet um 17.00 Uhr in der katholischen Stadtpfarrkirche Unsere liebe Frau Kulmbach Kulmbach ein Chor- und Instrumentalkonzert mit adventlicher und weihnachtlicher Musik statt.