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  • 20.12.2003

Ein Ausflug ins „Weihnachtswunderland“ der Wiedervereingungs-Stadt Leipzig

Von Loahmmandln und Bornkinnln

Auch in anderen Landstrichen als in Franken pflegen die Menschen ihr Weihnachtsbrauchtum mit besonderer detailversessener Liebe. Ein Besuch im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig offenbart dabei in diesen Tagen einen anrührenden Einblick in Weihnachtskrippen und -Berge, Pyramiden, Räuchermänner und Festschmuck – und zwar grenzenlos aufbereitet mit europäischer Dimension. Andreas Krüger hat sich für das Heinrichsblatt im „Weihnachtswunderland“ der deutschen Vorzeige-Wiedervereinigungsstadt vor allem die Krippendarstellungen angeschaut und zunächst eine erstaunliche „gesamtdeutsche Entdeckung“ gemacht:

von Andreas Krüger

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  • 19.12.2003

Schlüsselfeld – eine kleine Krippenstadt

Krippenweg mit fast 20 Stationen

Auch in der aktuellen Weihnachtszeit sind wieder alle Krippenliebhaber aus Nah und Fern eingeladen, sich auf den Schlüsselfelder Krippenweg zu machen. In den zahlreichen Kirchen im Gebiet der Stadt Schlüsselfeld, am Marktplatz und vom Team des Stadtmuseums wird die Tradition gepflegt, in unterschiedlichster Weise das Geschehen von Bethlehem darzustellen.

von Georg Paszek

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  • 19.12.2003

Unterschiedliche Bewertungen

Katholische Arbeitnehmer-Bewegung und Familienbund

Die Debatte um die Zukunft der gesetzlichen Rentenversicherung wird dominiert von der Befürchtung, sie sei in ihrer derzeitigen Struktur auf Dauer zukünftig nicht mehr zu finanzieren.Viele, vor allem junge Menschen sind verunsichert, und die Meinung ist weit verbreitet, das Rentensystem stehe vor einem Kollaps.

von Andreas Kuschbert

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  • 19.12.2003

Adveniat will Argentiniens Menschen neuen Lebensmut schenken

Hoffnung für ein entmutigtes Land

„Gottes Wort lebt. Durch Dich!“ Das ist das Leitwort für die Adveniat-Jahresaktion. Durch unsere finanzielle Unterstützung soll die Frohe Botschaft für die Menschen in den armen Ländern Lateinamerikas lebendig werden.

von Franziska Tschuschke

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  • 19.12.2003

Wahrnehmbare Schritte in vielen Bereichen

Pastoralkommission arbeitet am Schwerpunkt Pastoralplan / 50 Projekte umgesetzt

Es gibt sie noch: die Pastoralkommission – kurz Pako genannt – die unermüdlich daran arbeitet, die Beschlüsse der Diözesanforen umzusetzen. Fast unbemerkt von einer breiteren Öffentlichkeit tagt die Kommission seit dem Ende des Bamberger Pastoralgespräches in regelmäßigen Abständen. Und zwischendurch kommen die Mitglieder in kleinen Arbeitsgruppen zusammen, um Projekte zu planen und zu konzipieren. Die meisten ehrenamtlich, versteht sich.

von Marion Krüger

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  • 18.12.2003

Stoiber und Bischöfe befremdet über bayerische Uni-Rektoren

Der Fortbestand der theologischen Fakultäten in Bayern stand am Mittwoch im Zentrum des Spitzengesprächs der Staatsregierung mit den sieben bayerischen Diözesanbischöfen. Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) und die katholischen Bischöfe zeigten sich befremdet und empört über einen Brief der bayerischen Rektorenkonferenz.

von baj/ren

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  • 18.12.2003

Wohlfahrtsmarken in der CariThek

Von heute bis Samstag bietet die Caritas Wohlfahrtsmarken in ihrer CariThek zum Kauf an. Wer mit seiner Weihnachtspost zugleich die Caritas unterstützen möchte, kann hier die Postwertzeichen der neuen Serie 2003/2004 erwerben. Die Motive sind Klassikern der Automobilgeschichte gewidmet.

von Klaus-Stefan Krieger

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  • 18.12.2003

Die Brüder Ibrahim und Elias Al-Atras aus Bethlehem zu Gast in Bamberg

Seit Ausbruch der Intifada vor drei Jahren bleiben die Touristen dem Heiligen Land fern. Für Ibrahim Al-Atrash und seine Familie eine Katastrophe: Der Tourismusfachmann aus Bethlehem, arabischer, christlicher Palästinenser, hat nach eigenen Worten seitdem nichts mehr verdient. „Würden Sie sagen, dass Sie Hunger haben?“ gibt er eine entsprechende Frage eher rhetorisch zurück. Auch ist es weniger der schnöde ausbleibende Mammon, der ihn bedrückt: „Die Geburtskirche ist leer, Pilger müssen wiederkommen,“ wünscht er inständig.

von Marion Krüger

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  • 18.12.2003

Ausstellung zeigt Porträts Behinderter

Menschen aus dem Heilpädagogischen Zentrums der Caritas in Lichtenfels standen Modell

„Zur Zeit stellen wir Räder für Kinderwagen her. Jedes Mal, wenn ich einen Kinderwagen in der Stadt sehe , denke ich mir: Vielleicht habe ich die Räder gemacht. Das ist ein tolles Gefühl“, sagt Michaela Mende. Die 22-Jährige ist Auszubildende in den Werkstätten St. Josef und lebt im Wohnheim St. Elisabeth für behinderte Erwachsene. Jetzt stand die junge Frau Modell für eine Fotoausstellung, die in der Kreissparkasse Lichtenfels zu sehen ist.

von Klaus-Stefan Krieger

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  • 17.12.2003

Geschichte wieder lebendig

Wiener Weihbischof Dr. Krätzl sprach in der Kath. Fakultät in Bamberg übers Konzil

40 Jahre ist. es her, dass sich die katholische Kirche mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil der Welt von heute geöffnet hat. Wie sie das getan hat -darüber sprach kürzlich in der Fakultät Katholische Theologie Dr. Helmut Krätzl. Der Weihbischof aus Wien ist einer der wenigen Zeitzeugen, der das Konzil in Rom hautnah mitverfolgte.

von Gertrud Pechmann

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