Rechtzeitig zur Eröffnung vom "Weg des Kreuzes" am Palmsonntag in Berlin erscheint PRAY! - das Jugendgebetbuch zum Weltjugendtag 2005. Das Buch wurde in Zusammenarbeit mit Ordensgemeinschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammengestellt.
Vom 12. bis 16. Mai finden in der Katholischen Landvolkshochschule Feuerstein zum ersten Mal Filmtage statt. Ein ausgewählter Kinofilm lädt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer täglich ein, ihren Lebensweg mit seinen vielfältigen Erfahrungen zu betrachten und zu bedenken.
An dieser Stelle sei auf eine empfehlenswerte Neuerscheinung für Kirchenchöre hingewiesen. Das Referat für Kirchenmusik der Erzdiözese Köln bietet ein Chorbuch an mit Gesängen für die Gestaltung des Abendlobs.
Familien haben einen großen Beratungs- und Gesprächsbedarf. Dies zeigte sich wieder sehr deutlich beim Elternseminar, zu dem der Familienbund der Katholiken im Erzbistum Bamberg zusammen mit der Katholischen Elternschaft (KED) eingeladen hatte. 140 Erwachsene und 60 Kinder beherbergte das Pfarrzentrum St. Urban, als sich der Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Rainer Winkel mit dem Thema „Wenn Familien uns Sorgen machen – Pädagogische Hilfen in schwieriger Zeit“ befasste.
Die Auftaktveranstaltung zum Weg des Weltjugendtagskreuzes durch Deutschland wird im Fernsehen übertragen: Am 4. April 2004 sendet das ZDF von 9:15 bis 10:15 Uhr den Palmsonntagsgottesdienst aus der Johannesbasilika in Berlin-Kreuzberg. Hier wird das zentrale Symbol aller Weltjugendtage von Jugendlichen aus Sarajewo an deutsche Jugendliche übergeben.
Nicht sie selbst wollten im Mittelpunkt stehen: Weihbischof Werner Radspieler, Pfarrer Erhard Nüßlein und Pater Alfred Welker, die ihr 40-jähriges Priesterjubiläum begehen konnten. Die Aufmerksamkeit sollte den „Kindern von Cali“ gelten, denen der Jesuit Welker durch unermüdlichen Einsatz eine Zukunft ermöglicht. Beim Missionsfest stand Herzogenaurach für einige Stunden im Zentrum des Erzbistums.
Vor kurzem fand in Aschbach wieder das ökumenische Frauenfrühstück statt. Aus diesem Anlass referierte Herr Dr. med. Sandmeyer über die Hospizbewegung und dem Hospizverein Steigerwald e.V.
Eine Woche auf den Spuren des jungen, bzw. des junggebliebenen Johannes Bosco in seiner Heimat im Piemont. Es sind Stationen, die wir zu Fuß und auch mit dem Bus zurücklegen können, damit die Wege und Stätten seines Leben und Wirkens uns etwas von der Berufungsgeschichte erzählen und Fragen nach der je eigenen Berufung wecken können.
Der Meditationsraum in der Arbeitnehmerbildungsstätte Obertrubach habe lange nach seiner Mitte gesucht, bekannte Geschäftsführer Stefan Klaus. In der Glaswand „Das Auge des Taifuns“ des Bamberger Künstlers Johannes Schreiber sei sie jetzt gefunden, meinte er in der Feierstunde am 19. März, in der Generalvikar Alois Albrecht dem Raum den kirchlichen Segen gab.
Gelingende Gespräche sind der Schlüssel für gelingende Beziehungen. Doch wie beginne ich einen Dialog, damit die Tür für das weitere Gespräch geöffnet bleibt. Wie kann ich das Hineintreten in Fettnäpfchen vermeiden oder wieder gut machen? Gibt es verletzliche Punkte beim Mann oder bei der Frau? Diese Fragen werden an dem Wochenende auf Burg Feuerstein behandelt. Ziel ist es die Kommunikation im Alltag zu erleichtern.