Vor kurzem erfolgte der erste Spatenstich für den Erweiterungs-Anbau an die Sakristei der Kirche „Zum Heiligen Kreuz“, die im Zuge dieser Maßnahme auch generalsaniert werden soll.
Das „Fußvolk in der Kirche“ hatte sich am vergangenen Sonntag, den 28. März im Bamberger Montanahaus versammelt: Gut 130 Ordensmänner und -frauen sowie Nichtordensleute, die allesamt zur großen Franziskanischen Familie im Erzbistum Bamberg gehören. Sorgfältig eingeteilt in den „1. Orden“, den „3. Orden“ und in den „regulierten 3. Orden“ verbindet diese Familie ein „armes Leben in großem Gottvertrauen“, wie es die Heiligen Freunde Franziskus und Klara vorexerziert haben.
"Bitte, bitte eine Lehrstelle" steht in der Sprechblase. Ein Jugendlicher, gekrümmt auf der Stuhlkante sitzend, geht fast auf die Knie vor einem übergroßen Chef. Plakativ haben
Die Christen sollten sich wie Jesus für eine Pro-Life-Haltung (für das Leben) und gegen eine Anti-Life-Mentalität einsetzen. Dies forderte Erzbischof Prof. Dr. Ludwig Schick bei seiner Predigt am Ostersonntag im Bamberger Dom. Weil Jesus zu seinen Lebzeiten den Aufstand für das Leben gemacht habe, sei er nicht im Tod geblieben, sondern vom Tod erstanden. Wer sich wie Jesus für das Leben einsetze, der werde auch an der Auferstehung vom Tod Anteil haben.
Mehr als 1.500 Jugendliche aus allen deutschen Diözesen haben am Pamsonntag das Weltjugendtagskreuz in Berlin empfangen. Darunter eine 28- köpfige Reisegruppe aus der Erzdiözese Bamberg, die an diesen Feierlichkeiten teilnahm und ein verlängertes Wochenende in Berlin verbrachte. Auf Einladung von MDB Thomas Silberhorn verband die Gruppe ihren Aufenthalt mit der Besichtigung des deutschen Bundestages und hörte dort einen Vortrag im Plenarsaal über die Entstehung des neuen Bundeshauptsitzes.
Einer der ältesten Gottesdiensträume Erlangens, wenn nicht der älteste überhaupt, wird jetzt – nach jahrzehntelanger Zweckentfremdung – wieder aus der Vergessenheit der Geschichte geholt und in einen würdigen sakralen Rahmen zurück verwandelt. Dabei handelt es sich um die Keimzelle der Büchenbacher Kirche St. Xystus. Die kleine Kapelle, die bis 1960 als Sakristei, danach als Abstellraum verwendet wurde, ist der älteste Teil der Kirche und befindet sich seitlich des Altarraums im Turm. Ab Ostern dient sie, frisch renoviert und neu ausgestattet, als „Raum der Stille“.
Mit dem Prälaten Hans Wich feierte am gestrigen Karfreitag einer der beliebtesten Priester in der Erzdiözese seinen 75. Geburtstag.
Unter dem Motto „Schicht im Schacht“ will die katholische Kirche jugendliche Besucher für eine ungewöhnliche Osterfeier begeistern.
Dass die Behindertenwerkstatt der Barmherzigen Brüder in Gremsdorf, unter anderem spezialisiert auf die Fertigung von Kickerspielen, unlängst einen Kicker für sechs Personen hergestellt hat, zeugt nicht nur von Kreativität und Erfindungsgeist, sondern hat auch symbolischen Charakter. Die Zahl sechs passt genau zu den bisher auf europäischer Ebene in der Behindertenarbeit verbundenen Ländern: Deutschland, Österreich, Irland, Italien, Polen und Russland.
Die Ministranten der Pfarrei St. Martin/St. Josef haben zusammen mit Pastoralreferent Thomas Höhn eine Passionskrippe gestaltet und in der Kirche St. Josef im Hain aufgestellt.