Das Orgelkonzert am Samstag, den 4. September 2004, von 12.00 bis 12.30 Uhr im Dom zu Bamberg spielt David Jonis, London (GB). Er spielt Symphonie-Passion op. 23 von Marcel Dupré.
An die Weihe Deutschlands an das Unbefleckte Herz Mariens vor 50 Jahren hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick erinnert und zugleich zur Erneuerung aufgerufen. In seiner Ansprache beim 50jährigen Bestehen der Herz-Mariä-Kirche in Schnaid wies er auf das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis Mariens hin, das vom inzwischen seligen Papst Pius II. 1854 verkündet wurde.
Wer in den vergangenen zwei Wochen in die Obere Pfarre in Bamberg kam, den empfing nicht der in Kirchen zu erwartende Weihrauchduft. Vielmehr meinte der Besucher oder Gottesdienstbesucher, sich in einem Garten zu befinden, lag doch ein würziger Kräuterduft in der Luft.
Der bewusste Umgang mit Nahrungsmitteln ist überlebensnotwendig – sowohl sowohl für den Einzelnen als auch für die Welt. Zu diesem Fazit kam ein Podium, auf dem sich katholische Umwelt- und Ernährungsexperten zum Thema „Unser tägliches Brot gib uns heute“ austauschten. Der Trend zu „Geiz ist geil“-Ernährung sei gesundheitsschädlich und verschärfe Hunger und Ungerechtigkeit in der Welt.
Erhebliche Auswirkungen für die Wälder oder Waldgrundstücke der Kirchen ergeben sich aus der vor kurzem geänderten Körperschaftswaldverordnung.
Es ist Mitte August, kurz vor 12 Uhr. Der Bamberger Kaiserdom ist erfüllt vom Gemurmel der vielen Touristen, die das Gotteshaus an diesem Tag besuchen. Einige haben sich in den Bänken nieder gelassen, andere laufen herum. Aus der Sakristei kommt Diakon Siegfried Gottanka, geht zunächst zum Altar, entzündet dort die Kerzen, um dann weiter an den Ambo zu gehen. Von dort aus lädt er die Besucher ein, in den Bänken Platz zu nehmen, um am „Moment am Mittag“, einer kurzen, zehnminütigen Meditation teilzunehmen.
Er ist der Letzte seines Standes. Oder vielleicht schon wieder der Erste. Thomas Haydn hat ein ausgestorbenes Handwerk neu zum Leben erweckt. Der 37-Jährige ist Epitaphien-Macher. In seiner Ein-Mann-Werkstatt in Nürnberg entstehen Toten-Gedächtnistafeln aus Bronze in uralter Handwerkskunst, die sich seit der Renaissance kaum verändert hat
Chorleitung ab Januar 2005 gesucht für den gemischten Kirchenchor der Pfarrei St. Otto Herzogenaurach (15 Sopran-, 6 Alt-, 6 Tenor- und 6 Basstimmen), deren Schwerpunkt die modernen geistlichen Lieder sind.
Zu zwölft machte sich auch in diesem Jahr wieder eine Gruppe, die der Einladung der Diözesanstelle Berufe der Kirche gefolgt war, auf den Weg nach Taizé.
An die Weihe Deutschlands an das Unbefleckte Herz Mariens vor 50 Jahren hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick erinnert und zugleich zur missionarischen Erneuerung aufgerufen.