Sieben Novizen der Gesellschaft Jesu legen am Samstag, 11. September, ihre ersten Gelübde ab. Damit geht für sie ihre zweijährige Noviziatszeit zu Ende.
Nun schon bereits 75 Jahre lang stehe der Begriff Haus St. Hedwig für ungewöhnlich starkes Engagement seiner Mitarbeiter, für eine Arbeit aus Glaube und Gottvertrauen, für Mut, Verantwortungsbewusstsein, Flexibilität und Risikobereitschaft, aber auch für viele Sorgen und Probleme. Aus Anlass der Segnung der umgebauten Räume der vom Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) getragenen Einrichtungen in der Heiliggrabstraße 12 und 14 wies die Vorsitzende des Vereins, Luise Zenk, auf die Zielsetzung hin, die die wechselvolle Geschichte geprägt hatte, nämlich „den Wandel der Not rechtzeitig zu erkennen und eine wirksame Antwort zu finden“.
Alle Jahre wieder ... Nein, so ganz passt dieses Liedchen heuer nicht. Von der Jahreszeit einmal ganz abgesehen. Jedoch: Auch in diesem Sommer reihen sich unsere Pfarrer in die Schar der Urlauber ein, nicht ohne gewissenhaft zuvor für einen Stellvertreter gesorgt zu haben. Früher allerdings war dies einfacher. Etwa in den vergangenen Jahren, als der Rotstift noch nicht mitregierte.
„Das Gute dauert manchmal etwas länger“, sagt Leitender Baudirektor Olaf Struck diplomatisch auf die Frage, wann weitere Figuren an die Adams-pforte des Domes zurückkehren werden. Namensgeber Adam ist bekanntlich der Nächste, der sich zu den Kopien von Heinrich und Kunigunde gesellt. Doch seine Rekonstruktion dauert viel länger als geplant.
Sport und Bewegung zur Vorbeugung oder Therapie von Herz-, Diabetes- und Osteoporosepatienten bietet der DJK-Diözesanverband Bamberg an.
Gemeinsam mit einer großen Belegschaft an Bauarbeitern feierte die Leitung des Waldkrankenhauses St. Marien in Erlangen Richtfest. Der Rohbau des künftigen neuen Ambulatoriums steht.
Die Bahnhofsmission sucht Frauen und Männer, die ehrenamtlich mitarbeiten wollen. Für viele Reisende, die in eine Not- und Krisensituation geraten sind, ist die Einrichtung im Untergeschoss des Nürnberger Hauptbahnhofs eine erste Anlaufstelle.
Das nächste Friedensgebet der Bamberger Karmeliten findet am Mittwoch, 8. September, statt. Es wendet sich gegen jede Form von Terror und aggressiver Gewalt.
Wer das Wort Exerzitien hört, der denkt wahrscheinlich zunächst an ein Kloster oder Bildungshaus, in das man sich für ein paar Tage oder Wochen zurückzieht, um dem Alltag zu entfliehen, einmal abzuschalten, um mit sich selber ins Reine zu kommen. Eine ganz andere Form von Exerzitien absolvierte vor kurzem Anne Kurlemann vom Erzbischöflichen Ordinariat zusammen mit einer Gruppe vor allem aus Pastoral- und Gemeindereferenten. Sie gingen für gut drei Tage nach Nürnberg und praktizierten dort Straßenexerzitien.
Der Sozialladen von Caritas, KAB und „Humanitärer Hilfe für Menschen in Not“ in der Kronacher Rosenau wird sehr stark angenommen. Jetzt startet auch ein mobiler Laden, der zunächst Ludwigsstadt, Tettau und Nordhalben anfahren wird.