Zur Teilnahme an der Prozession zum Grab des heiligen Otto in der Michaelskirche ruft Erzbischof Prof. Dr. Ludwig Schick die Christen in Bamberg auf, unter ihnen besonders Jugendliche und Familien. Die Ottoprozession am Freitag, 24. September 2004, beginnt um 19.30 Uhr am Ottoplatz und zieht von dort schweigend zur Michaelskirche, in der sie mit einer Vesper am Grab des heiligen Otto abschließt. Der Erzbischof bittet die Teilnehmer, zur Prozession eine Kerze mitzubringen.
Eine gemeinsame Fachtagung über „Vernetzte Sterbebegleitung“ veranstalten der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg und das Diakonische Werk Bamberg-Forchheim. Sie findet am Donnerstag, 30. September 2004, von 14 bis 19.30 Uhr in Erlangen im Pacellihaus (Sieboldstr. 3) statt.
Nach Auffassung der Katholischen Elternschaft Deutschlands (KED) im Erzbistum Bamberg sollten Eltern die gesetzlich verankerten Mitwirkungsrechte bei der schulischen Erziehung ihrer Kinder voll ausschöpfen. Die bevorstehenden Neuwahlen der Klassenelternsprecher und Elternbeiräte seien nicht nur fester Bestandteil der Schulordnungen, sondern zugleich eine besondere Gelegenheit zur Wahrnehmung fundamentaler Elternrechte. Nach Ansicht der KED-Diözesanbeauftragten Maria Grüner, Bamberg, könne dadurch auch den eigenen Kindern praktisch gezeigt werden, dass man ihre Anliegen im Schulleben ernst nimmt und um konstruktive Zusammenarbeit mit den Lehrern bemüht ist.
Das Orgelkonzert am Samstag, den 25. September 2004, von 12.00 bis 12.30 Uhr im Dom zu Bamberg spielt Kathinka Frank, München. Sie spielt
Frohen Mutes gingen vor kurzem Auszubildende des Holzbildhauerhandwerks aus München und Kloster Wald daran, mittels Kettensägen zwölf Figuren für das Projekt „Bibelweg“ zu fertigen. Als Dozent zur Einführung in den Umgang mit dem nicht gerade ungefährlichen Werkzeug konnte der erneute Europameister in Skulpturarbeiten, Martin Komárek aus Tschechien, gewonnen werden.
Der Familienbund der Katholiken im Erzbistum Bamberg hat zur Lebenssituation von Kindern und Familien in Deutschland eine kritische Bilanz gezogen. Diözesanvorsitzender Prof. Dr. Heinz Tröster beklagte zum diesjährigen Weltkindertag, der am 20. September unter dem Motto „Alle Achtung: Kinder“ stand, dass die Lebensbedingungen vieler Kinder und Familien im vergangenen Jahr deutlich schlechter wurden: „Die Gefahr, in Armut zu geraten, wird für Familien ständig größer. Achtung vor Kindern zu haben bedeutet in erster Linie, Familien zu stärken.“
Sehr regen Anteil nahm die Kath. Pfarrei Hollfeld an der Diakonweihe von Christian Kaiser im Bamberger Dom. Der aus Eggolsheim stammende Praktikant trat vor einem Jahr am 17. September 2003 seine Ausbildung im sogenannten Pastoralkurs der Erzdiözese in Hollfeld an.
Die ehrenamtliche Aufgabe bringt es mit sich, bei den verschiedensten Anlässen kurze oder auch längere Reden zu halten. Verständlicherweise will jede sicher und unverkrampft wirken. Daher besteht bei der Fortbildung Gelegenheit zum praktischen Üben.
Sieben Novizen legten in der Nürnberger Klara-Kirche ihre ersten Gelübde ab. Damit ging für sie die zweijährige Noviziatszeit zu Ende. Mit
Erstmalig bietet die KLVHS Feuerstein in Zusammenarbeit mit den Franziskanerinnen in Reute und Bruder Martin Berni ofm, Franziskanische Gemeinschaft Ingolstadt, Kinoexerzitien im Kloster an.