Weihbischof Werner Radspieler, 1. Vorsitzender des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg, hat am gestrigen Dienstagabend den 1. Sozialpreis der Bamberger Wohlfahrtsverbände der Doktor Robert Pfleger-Stiftung überreicht. Der Preis würdigt das langjährige und beispielhafte soziale Engagement der Stiftung. „Sozialarbeit ohne die Mithilfe von Stiftungen können wir uns heute gar nicht mehr vorstellen,“ sagte Weihbischof Radspieler bei der Preisverleihung.
Am Erntedanksonntag, 3. Oktober, hält der Künstlerseelsorger des Erzbistums Bamberg, Hans-Peter Weigel, einen Gottesdienst, der vom Bayerischen Rundfunk übertragen wird.
Auch dieses Jahr wird die Bikersaison im „Goldenen Oktober“ mit einem Gottesdienst beendet: Am 03. Oktober 2004 laden das Jugendhaus Burg Feuerstein, die Motorradgemeinschaft St. Jakobus und das Erzbischöfliche Jugendamt Bamberg zum Motorradgottesdienst „Drive in – bet` mit“ ein.
Unter dem Titel „Grenzen überschreiten“ veranstaltet der Caritasverband Fürth in Kooperation mit anderen Wohlfahrtsverbänden bis zum 3. Oktober ein Programm zur Woche des Flüchtlings. Veranstaltungsort ist der Raum „Etwas los“ in der Ebene „Basement“ des CityCenter Fürth.
125 000,00 EUR haben die Katholiken der Erzdiözese Bamberg 2004 als Peterspfennig, eine Solidaritätsgabe an den Papst, gespendet. „Die Gläubigen Ihrer Erzdiözese haben wiederum ein Zeichen ihrer Verbundenheit mit dem Heiligen Vater bekundet, wofür ich Ihnen und allen Spendern aufrichtig danke“, schrieb der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Erwin Josef Ender, an den Bamberger Erzbischof Prof. Dr. Ludwig Schick.
Der Bamberger Erzbischof Prof. Dr. Ludwig Schick hat die Katholiken aufgerufen, in ihrem jeweiligen Umfeld in Wort und Tat den Glauben zu bezeugen. In seiner Ansprache bei der Schlussandacht der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Fulda sagte er, für die Evangelisation brauche es brennende Herzen für Jesus Christus und die Menschen.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die Gläubigen und Pfarrgemeinden seines Bistums aufgerufen, das von Papst Johannes Paul II. ausgerufene „Jahr der Eucharistie“ mitzufeiern. Die Feier der Eucharistie ist „Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens“ (LG 11), das habe das II. Vatikanische Konzil in Erinnerung gerufen.
Grundkurs Gemeindlichen Glaubens – so lautet der Titel eines neuen Angebots im Erzbistum Bamberg. Dahinter verbirgt sich jedoch keineswegs eine Strategie der Volksmission, eine neue Methode, um Ungläubige zu Gläubigen zu machen oder ein anderes Wort für Einkehrtage beziehungsweise Exerzitien. Dahinter verbirgt sich vielmehr etwas ganz Einfaches: „Im Grundkurs nehmen Menschen sich und ihre Gemeinde oder Gruppen mit ihrer Not und ihrer Freude in den Blick. Sie gehen ihrem Alltag und ihrem Feiern auf den Grund und fragen nach Wegen, die Gott mit ihnen weitergehen will“, erläuterten Seelsorgeamtsleiter Domkapitular Dr. Günter Raab und Anne Kurlemann, die Leiterin der Aus- und Fortbildung der haupt- und ehrenamtlichen Dienste, im Gespräch mit dem Heinrichsblatt.
Von 1912 bis 1943, als Jacobus von Hauck Erzbischof in Bamberg war, entstanden im Bistum 118 Kirchen, die als "Gottesburgen" ihr Umfeld nachhaltig geprägt haben. Auch in Nürnberg, wo
Von der Schöpfung bis zum himmlischen Jerusalem kann man künftig zwischen Untermerzbach und Seßlach gehen. Möglich wird dies durch einen gleichnamigen Bibelweg, der ab dem 17. Oktober zwischen Untermerzbach und Seßlach begangen werden kann und der aus zwölf Stationen – sechs aus dem Alten und sechs aus dem Neuen Testament – bestehen wird.