Den Abschluss und zugleich den Höhepunkt der 25-Jahr- Feierlichkeiten der Gemeinde St. Anna in Bamberg bildete der Pontifikalgottesdienst mit Erzbischof Prof. Dr. Ludwig Schick in der bis auf den letzten Platz besetzten Kirche. Musikalisch umrahmt wurde die Eucharistiefeier vom Hallstadter Kirchenchor St. Kilian unter der Leitung von Dr. Gunther Werthmann.
Mit einem besonders gestalteten von der Pfarrband St. Johannes musikalisch umrahmten Sonntagsgottesdienst wurden in Schlüsselfeld die Aktionen zum Weltjugendtag 2005 eröffnet. Das Schlagwort „Der Weltjugendtag geht uns alle an“ kam immer wieder zur Sprache. Schon bei der Vorstellung des offiziellen Logos, das auf einer Fahne vom Altar hing, machte Diakon Georg Paszek deutlich, dass sich bereits jetzt viele Menschen auf Pfarr-, Dekanats- und Bistumsebene und in der ganzen Welt für den Weltjugendtag engagieren und es nicht nur eine Sache der Jugendlichen ist, sondern alle Pfarrangehörigen aufgerufen sind, tatkräftig mitzuarbeiten.
Das hat in der siebenjährigen Geschichte des diözesanen Fußballturniers der Ministrantinnen und Ministranten noch keine Pfarrei zu Wege gebracht: In allen Altersklassen zweimal hintereinander den ersten Platz zu belegen.
Die aktuelle Ausgabe der Familienzeitung, Mitteilungsblatt für Familienkreise im Erzbistum Bamberg, thematisiert mit der Pubertät eine besonders schwierige Entwicklungsphase im Leben des Menschen.
Das Orgelkonzert am Samstag, den 16. Oktober 2004, von 12.00 bis 12.30 Uhr spielt Leonid Tarnopolskyy, Nürnberg. Er spielt
Einen aktualisierten Medien-Katalog auf CD-ROM hat die AV-Medienzentrale vorgelegt. Auf der CD-ROM finden sich eine Kurzbeschreibung sämtlicher Medien, die in der AV-Medienzentrale Bamberg ausleihbar sind, und zusätzlich den Bestand aller katholischer Medienzentralen in Bayern.
Als einst noch die Benediktiner im Kloster Banz heimisch waren, verliehen sie dem Rosenkranzfest eine „Strahlkraft hinunter ins Maintal“. Der dortigen Rosenkranzbruderschaft gehörten ehemals 14 000 Mitglieder an. Das Fest Anfang Oktober geriet schließlich mit dem Wegzug der Mönche in Vergessenheit. Doch Pfarrer Hans-Werner Alt setzte alles daran, es wieder zu beleben: „Seit 20 Jahren hat das Rosenkranzfest wieder das Format wie zu benediktinischer Zeit,“ freute er sich am vergangenen Sonntag, den 3. Oktober, über die drangvolle Enge in der Stiftskirche. Wunderschöner Blumenschmuck auf den Altären, eine andächtige Ministrantenschar und vor allem der Gößweinsteiner Basilikachor mit Orchester unter der Leitung von Regionalkantor Georg Schäffner unterstrichen den würdevollen Charakter dieser Eucharistiefeier.
Alterzbischof Karl Braun bekundete den Ordensrittern und Ordensdamen vom Heiligen Grab zu Jerusalem seine Wertschätzung für deren soziale und kulturellen Dienste im Heiligen Land. Und die Ritter revanchierten sich: „Sie haben unserem Conveniat einen besonderen Glanz verliehen als Persönlichkeit mit ausgesprochener Autorität,“ erklärte der Leitende Komtur der Bamberger Komturei St. Heinrich, Herbert Pfuhlmann, auch im Namen seines Amtskollegen Bernhard Mauser von der Nürnberger Komturei Caritas Pirckheimer.
„Uneingeschränkt gelohnt“ hat sich nach Ansicht von Erzbischof Prof. Dr. Ludwig Schick der Diözesantag des Erzbistums Bamberg am 9. Oktober in der Nürnberger Frankenhalle. Er habe stark empfunden, dass hier Menschen zusammengekommen sind, „die mit der Kirche etwas tun wollen“, sagte der Bamberger Oberhirte bei einer Pressekonferenz zu Ende der Veranstaltung. Dass sich 950 Christen aus der ganzen Erzdiözese eingefunden haben, sei schon für sich ein Signal.
In Reaktion auf die Allensbach-Untersuchung zur Kinderlosigkeit in Deutschland bekräftigt der Familienbund der Katholiken in Bayern (darunter der Diözesanverband im Erzbistum Bamberg) sein Festhalten an einem Erziehungsgehalt für Eltern. Der Meinungsumfrage zufolge ist bei potentiellen Eltern die Furcht vor finanziellen Engpässen erheblich größer als ihre Sorge, keine außerfamiliären Betreuungsmöglichkeiten für etwaige Kinder zu finden.