Bamberg. In einer Messe zum Ökumenischen Kirchentag hat Erzbischof Schick das gegenseitige Zutrauen, dass alle den Heiligen Geist haben, als notwendige Haltung für eine fruchtbare Ökumene bezeichnet.
Die Kirche hat die Aufgabe, die Geheimnisse Gottes zu feiern, und trägt dazu entscheidend bei, die Probleme dieser Welt zu lösen und die Zukunft mitzugestalten. Das sagt Erzbischof Schick zum 3. Ökumenischen Kirchtentag.
Bamberg. Das Erzbistum Bamberg spendet aus seinem Katastrophenfonds 30.000 Euro für die von der Corona-Pandemie betroffenen Menschen in Indien.
Bamberg. Während eines feierlichen Empfangs zum Auftakt der bundesweiten Renovabis-Pfingstaktion, betonte Erzbischof Schick: „Bamberg ist Osteuropa immer wichtig gewesen. Schon Kaiser Heinrich II. hat nach Osteuropa hingewirkt.“ Der regionale Schwerpunkt der Veranstaltungen liegt in diesem Jahr im Erzbistum Bamberg.
Anlässlich des dritten Ökumenischen Kirchentags (ÖKT) feiert Erzbischof Ludwig Schick im Bamberger Dom am Samstag, 15. Mai, um 17 Uhr die Vorabendmesse als Votivmesse für die Einheit der Christen. An ihr wird auch der evangelische Dekan Hans-Martin Lechner teilnehmen. Der Gottesdienst wird im Livestream übertragen auf www.youtube.com/erzbistumbamberg.
In der kunst_pause zu Christi Himmelfahrt erläutert uns Pfarrer Hans-Peter Weigel ein Kunstwerk. Es handelt sich um die Malerei auf Glas und Karton aus der Serie "Wicklungen" von Beate Baberske.
Bereits zum zweiten Mal musste die traditionelle Fußwallfahrt von Wallenfels nach Marienweiher Corona-bedingt entfallen. In diesem Jahr konnte jedoch zumindest ein Gottesdienst in der Basilika Marienweiher organisiert werden.
Bensheim. Im Zeichen von Umwelt- und Klimaschutz ist mit einem ZDF-Fernsehgottesdienst in Bensheim die Renovabis-Aktion eröffnet worden. Erzbischof Schick sagte in seiner Predigt: „Wir brauchen eine Erneuerung der Erde. Das Angesicht der Erde muss erneuert werden.“ Er bezog sich dabei auf das Renovabis-Motto „DU erneuerst das Angesicht der Erde“.
Seit Mitte des letzten Jahres werden in Wallenfels ausgewählte Gottesdienste auch live im Internet übertragen. Ein Problem dabei stellte bisher die Verständlichkeit der Lektoren und des Pfarrers dar. Mit der Anschaffung von Lavalier-Mikrofonen sollte nun dieses Problem gelöst sein. Die Kosten für die Anschaffung haben die Ministranten übernommen.
Woher kommen die Hühner? Was ist mit den Eiern? Wie schlüpfen die kleinen Küken? – All diese Fragen konnten in den letzten Wochen im kath. Kindergarten St. Marien in Steinwiesen anschaulich beantwortet werden. „Vom Ei zum Huhn“ hieß das Projekt, bei dem alle Kinder, teils aktiv, teils als Zuschauer beteiligt waren.