Dieses bemerkenswerte Ergebnis hatte niemand erwartet: Im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Schuljahrs 2007/08 leisteten 346 Jugendliche aus 28 Schulen in Stadt und Landkreis in insgesamt 270 Einsatzstellen - von Altenheim bis Zirkuswerkstatt - insgesamt rund 27.000 Stunden freiwilliger Arbeit.
Eine offene Andacht für Trauernde und Hinterbliebene unter dem Titel „Wo die Angst endet, beginnt ein Weg“ veranstaltet die Klara-Kirche / Katholische Cityseelsorge am Freitag, 25. Juli 2008, 19.30 Uhr, in der Klara-Kirche Nürnberg, Königstraße 64.
Bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass „die Gremsdorfer Behinderteneinrichtung einen in ganz Bayern einmaligen Weg eingeschlagen hat“. Ihre Werkstatt hat sich teilweise „inmitten eines Industriebetriebes angesiedelt“, erklärt Gesamtleiter Günther Allinger. Möglich wurde dies, weil der Bezirk Mittelfranken zum einen den Kauf einer weiteren Produktionshalle förderte und zum anderen die Aufstockung der Beschäftigten auf 200 zustimmte
In bestimmten ländlichen Gebieten nimmt die Bevölkerungszahl kontinuierlich ab. Damit verbunden ist die Gefahr, dass die Infrastruktur im Bereich Schule, Gesundheitsversorgung und öffentlicher Nahverkehr abgebaut wird. Außerdem fehlen Arbeitsplätze am Land, was die Abwanderung junger Leute zur Folge hat. Diese Ausgangssituation sowie Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation werden bei dem Studientag „Zukunft ländlicher Raum“ behandelt.
Betlehem ist überall“ mit diesem Titel ist der diesjährige Adventskalender aus Essen überschrieben. Er beinhaltet neben vielen Geschichten und Gestaltungsvorschlägen zur Adventszeit auch einen persönlichen Neujahrsgruß von unserem Erzbischof.
Die Bilder der Ostkirche haben auch bei uns ihre Freunde gefunden. Das Marianum Bamberg bietet nun erstmalig einen Ikonenmalkurs an. In diesem Kurs werden die Teilnehmer selber eine Ikone malen und dabei nicht nur die traditionelle Maltechnik mit Eitemperafarben kennenlernen, sondern sich auch mit der Symbolik und Spiritualität dieser Bilder des Glaubens näher beschäftigen, um so den tieferen Sinn dieser Schönheit, der Farben und des Goldes zu erfahren.
Das Gefühl von Weltkirche und internationalem Flair bringen Priester aus aller Herren Länder im Zeitraum von Juli bis Ende Oktober jedes Jahr als Ferienvertreter ihrer deutschen Amtsbrüder ins Erzbistum Bamberg. Die meisten von ihnen kommen schon seit vielen Jahren nach Ober- und Mittelfranken und kennen daher ihre Gemeinden gut.
Auf Einladung des Nürnberger CSU-Landtagsabgeordneten Hermann Imhof unternahmen Mitglieder des Diözesanfamilienrates, oberstes Gremium des Familienbundes der Katholiken und der Katholischen Elternschaft Deutschlands im Erzbistum Bamberg, zusammen mit Vertretern anderer Institutionen eine eintägige politische Informationsfahrt in die Landeshauptstadt München.
Erzbischof Ludwig Schick forderte beim Silbernen Priesterjubiläum seines Generalvikars Monsignore Georg Kestel die Einhaltung der kirchlichen Ordnung auf allen Ebenen. Der Generalvikar sei für die Wahrung der guten Ordnung in der Diözese zuständig.
Unter dem Motto “Here we are” fand im Jahr 2005 der große Diözesantag zum Weltjugendtag statt. Drei Jahre später versammelten sich auf Einladung des BDKJ, der Diözesanstelle Berufe der Kirche und des Jugendhauses Burg Feuerstein, etwa 150 Jugendliche, um an die damaligen Erlebnisse anzuknüpfen.