Eine „qualitativ hochwertige Erziehung“ zu gewährleisten ist Ziel der bayerischen Staatsregierung,. Dazu soll etwa auch die Verbesserung des Betreuungsschlüssels in den Kindergärten dienen. Bei einem Gespräch mit dem Diözesanfamilienrat (oberstes Gremium des Familienbundes der Katholiken und der Katholischen Elternschaft Deutschlands im Erzbistum Bamberg) wies Staatssekretärin Melanie Huml vom Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, darauf hin, dass in Zukunft eine Erzieherin 11,5 Kinder betreuen solle.
Die Pfarrgemeinde in Kersbach nahm den Familiengottesdienst zum Anlass, ihren Gemeindereferenten Horst Schmid nach sechs Jahren der Zuständigkeit für die Pfarrei zu verabschieden. Schmid geht wie bereits bekannt als Gemeindereferent nach Neunkirchen a. Br.
Bamberg. (bbk) Zu dem in Journalistenanfragen und in einigen Medien thematisierten Treffen von vier Beteiligten – ein Betroffener, der beschuldigte Priester, der bischöfliche Beauftragte und ein Jurist aus dem Arbeitsstab – im Herbst 2007 im Haus der Katholischen Stadtkirche Nürnberg nimmt das Erzbischöfliche Ordinariat Bamberg Stellung.
Der Familienbund der Katholiken im Erzbistum Bamberg hat den Gesetzesvorschlag der EU-Kommission zur Reduzierung der Mehrwertsteuer auf bestimmte Kinderprodukte begrüßt. Diözesanvorsitzender Prof. Dr. Heinz Tröster: „Die Steuersenkung wäre ein wichtiger Beitrag für eine familienfreundliche Politik in Europa.
Das aktuelle Projekt der KLJB Bayern »K gewinnt – GlaubensFragen wagen« kommt bei Jugendlichen und Vertretern der Kirche gut an: Weihbischof Haßlberger berichtete dem KLJB-Landesvorstand von der Sitzung der Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz, wo er stellvertretender Jugendbeauftragter ist. Dort hatte er Gelegenheit, die »K-gewinnt-Box « vorzustellen.
Seit 20 Jahren wird der Oberfränkische Polizeigottesdienst gefeiert. Das war heuer in der Autobahnkirche Himmelkron ein Anlass, auf diesen besonderen ökumenischen Gottesdienst mit Eucharistie- und Abendmahlfeier zurückzublicken.
Nachdem die Bamberger Alumnen seit gut einem Jahr ihr Theologiestudium in Würzburg absolvieren müssen, stellte sich für viele die Frage: Was wird denn mit dem Priesterseminar in Bamberg? Steht das jetzt leer? Eine Frage, die klar verneint werden kann, denn die Bamberger Alumnen kehren immer wieder in ihr Heimatseminar zurück. Ab September diesen Jahres werden die Räume am Heinrichsdamm aber noch eine weitere Nutzung erfahren. Dann nämlich werden rund 20 junge Männer mit dem Propädeutikum beginnen, einer „Glaubens-, Lebens- und Sprachenschule“, so die Stichworte, die das Ausbildungskonzept des bayerischen Propädeutikums umfassen.
Zum ersten Mal versammelte sich die Gemeinde St. Bonifaz in Nürnberg vor kurzem zu einem Gottesdienst unter freien Himmel auf dem Kirchplatz. Schon am Vorabend haben Jugendliche und Ministranten von St. Bonifaz Sitzbänke aufgestellt und eine Altarinsel vor der Kirche errichtet. Begleitet von einer Jugendband konnte Pfarrer P. Dr. Stanislaw Korzeniowski den Gottesdienst vor einem gut gefüllten Vorplatz, bei strahlendem Sonnenschein, eröffnen.
Wallenfels (mz): Nur für ein paar Wochen war Pater John Shibu aus Rom zur Urlaubsvertretung für Pater Heinrich Chelkowsky in die Pfarrei St. Thomas gekommen und obwohl er zum ersten Mal in Deutschland war, war es ihm gelungen, zahlreiche Freunde zu gewinnen. Am vergangenen Sonntag hieß es für ihn Abschied zu nehmen, um nach Rom zum weiteren Studium zurückzukehren. Ein Teil seines Herzens aber, so versicherte er, werde in Wallenfels zurückbleiben.
Abschied nehmen hieß es für Pfarrer Robert Mayr. Er verlässt die Nürnberger Pfarrei St. Elisabeth, die er seit 1997 geleitet hat, und übernimmt ab 1. September im Erzbistum Bamberg neue Aufgaben.