Katholische Erwachsenenbildung in der Erzdiözese Bamberg erklärt, was Sie auf jeden Fall wissen und nutzen sollten. Um Texte schnell und komfortabel formatieren zu können, gibt es in der Textverarbeitung von Microsoft Word die Abschnittswechsel und die Format- und Dokumentvorlagen. In einem Seminar der Katholischen Erwachsenenbildung in der Erzdiözese Bamberg am Samstag, 7. Juli 2009 von 9 bis 16.15 Uhr, wird Jürgen Eckert, leitender Internet-Redakteur im Erzbischöflichen Ordinariat Bamberg, die Bausteine erklären und ihre Anwendung zeigen.
MAGDEBURG. Einen maßgeblichen Anteil an der gewaltlosen Wende im Osten Europas hat Renovabis-Hauptgeschäftsführer Pater Dietger Demuth der Kirche zugewiesen. Zum Abschluss der Pfingstaktion des katholischen Osteuropa-Hilfswerks machte er deutlich, dass die Kirche in den kommunistisch regierten Ländern vielfach als „Insel der geistigen Freiheit“ empfunden worden sei. „Sie war das Schutzdach, unter dem sich die Opposition gegen das kommunistische System sammeln konnte“, so Demuth.
Bamberg. (bbk) Eine konzertierte Aktion zur Förderung von Ehe und Familie von allen gesellschaftlich relevanten Gruppen wie Staat, Politik, Kirche und Medien forderte Erzbischof Ludwig Schick beim Festgottesdienst zum 75-jährigen Bestehen der Filialkirche „Zur Heiligen Familie“ in Breitenlesau, Dekanat Bayreuth.
Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick ruft zur Europawahl auf. „Gehen Sie zur Wahl! Wer sein Wahlrecht nicht wahrnimmt, überlässt gegebenenfalls den Falschen das Feld. Wählen Sie die, die ein ‚wertvolles Europa’ gestalten wollen“, so der Erzbischof wörtlich. Es genüge aber nicht, nur ein Kreuzchen zu machen. Die Wähler müssten eine wohlüberlegte und intelligente Wahl treffen. Dazu gehört es, sich vor allem mit der (vorläufigen) Verfassung für Europa, den Kandidaten und den Parteien zu befassen. „Als Christen müssen wir die wählen, die unseren Wertvorstellungen entsprechen und ein Europa der Werte gestalten wollen“, so Schick, der zugleich Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für die Weltkirche ist.
Ein Abend mit Lesungen von Texten der Philosophin Simone Weil findet am Dienstag, 9. Juni 2009, um 20 Uhr in der Nürnberger Klarakirche, Königstraße 64, statt. Die Jüdin Simone Weil, die sich später selbst eine radikale Christin ohne Taufe nannte und gleichzeitig als kommunistischen Anarchistin galt, wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Der Abend wird gestaltet von Barbara Bredow (Lesungen) und Lukas Neuner (Saxophon). Karten an der Anbendkase (€ 10/8)
Coburg. Lange Nächte, eintönige Autobahn, monotones Motorengeräusch, da ist die Gefahr des Sekundenschlafs groß, warnt Gerhard Trinkwalter vom Gewerbeaufsichtsamt beim Fernfahrer-Frühschoppen im Pfarr – und Dekanatszentrum St. Augustin in Coburg. Der Frühschoppen ist eine Veranstaltung der Katholischen Betriebsseelsorge gemeinsam mit der Verkehrspolizei, dem Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberfranken und der Gewerkschaft Verdi.
Lichtenfels (ds). Mit Blick auf die am 7. Juni stattfindende Wahl zum Europäischen Parlament, organisierte die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Diözesanverband Bamberg e. V. am Montag, den 25. Mai, einen Gesprächsabend mit Vertretern der politischen Parteien im Pfarrzentrum Unsere Liebe Frau in Lichtenfels. Bei dieser Veranstaltung bezogen die anwesenden Politiker Positionen zu den, von der KAB erstellten, Wahlprüfsteinen und stellten sich den Fragen des Publikums.
Der Bayerische Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle nimmt in diesem Jahr an den Wochen des christlich-islamischen Dialogs in Nürnberg teil. An insgesamt vier Abenden im Zeitraum vom 17. bis 27. Juni wollen die muslimischen und christlichen Veranstalter anhand verschiedener Themen einer breiten Bevölkerung den gemeinsamen Dialog näher bringen.
Mit einem Pfarrfest im Pfarrgarten feiert dei Pfarrei St. Bonifaz am 11. Juni 2009 den 70. Jahrestag der Weihe ihrer Pfarrkirche. Nach dem feierlichen Gottesdienst um 9.00 Uhr und der Prozession zum Fronleichnams-Fest sind die Gläubigen und alle Interessierten ab 11.30 Uhr zum Mittagessen, zur Kaffeetafel am Nachmittag und einem buten Reigen von verschiedenen Angeboten von Gruppen aus der Pfarrei eingeladen.
„Der Tod fordert sein Gastrecht im Haus.“ Dieser Ausspruch des Schweizer Psychologen Josef Duss-von Werdt beschreibt treffend die Situation eines Paares nach dem Tod ihres Kindes: Das Paar ist dem Tod ausgesetzt und muss sich auseinandersetzen. Zwangsläufig.