Die Katholische Erwachsenenbildung Bayreuth lädt aus aktuellem Anlass am Dienstag, 14. Juli 2009, um 20.00 Uhr zu einer Veranstaltung über die Piusbruderschaft in den Vortragssaal im Alten Rathaus ein.
„Skandal“ – rot leuchtet der Schriftzug in der Dämmerung. Einige Passanten wenden sich kopfschüttelnd ab, als sie sehen, wie die Jugendlichen Plakate an Parkuhren, Laternenmasten und Mülleimer kleben. Sie scheinen fast peinlich berührt. „Wegsehen, das machen heute viel zu viele Menschen“, meint Daniela Eidloth von der Christlichen Arbeiterjugend Bamberg (CAJ)
Im Vorfeld der Bundestagswahl verständigten sich der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und der Familienbund der Katholiken (FDK) im Erzbistum Bamberg über ihre Forderungen an die Politik. Dabei gibt es gemeinsame Anliegen, aber auch unterschiedliche Ansätze und Positionen.
Nürnberg. Dass die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens und die Auftragserfüllung einer Verwaltung eng mit der Gesundheit der Beschäftigten verknüpft ist, ist keine neue Erkenntnis. Allerdings stellt sich die Frage, wie viel Aufmerksamkeit für die Gesundheit der Beschäftigten bleibt, wenn eine Finanz- und Wirtschaftskrise wie derzeit das Land überzieht.
Bamberg. (bbk) Mit deutlichen Worten an Verantwortliche in Politik, Wissenschaft und Gesellschaft wandte sich Erzbischof Ludwig Schick beim zentralen Gottesdienst des Heinrichsfestes am Sonntag, 12. Juli 2009, auf dem Domplatz an die Gläubigen. „Es ist schon ein Elend, dass wir mit den Klimaschutzmaßnahmen gegen Erderwärmung und für die Bewahrung der Schöpfung kaum vorankommen.“ Das sei auch beim jüngsten G8-Gipfel und den vielen Klimakonferenzen so, die ohne verpflichtende Ergebnisse ausgingen. „Die Schöpfung ist für den Menschen da, sie ist für ihn Wohn- und Lebensraum.“
Wallenfels (mz): Zum 3. Info-Abend hatte die Kath. Kirchenstiftung der Pfarrei St. Thomas Wallenfels ihre Gläubigen eingeladen, um über den Fortgang der Generalsanierung zu berichten. Hierzu hatte Architekt Kersten Schöttner wieder eine aufwändige Präsentation vorbereitet, damit die zahlreichen Besucher, die Kirchenpfleger Gerhard Holzmann im Kurzentrum der Stadt begrüßen konnte, auch sahen, warum sich die Wiedereinweihung der Pfarrkirche immer weiter nach hinten verschiebt.
Bamberg. (bbk) Neun Gemeinde- und Pastoralreferentinnen und -referenten können in diesem Jahr ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feiern. Im Rahmen eines Gottesdienstes und einer kleinen Feier haben die Jubilare am Freitag, 3. Juli 2009, im Bistumshaus St. Otto auf das Silberne Dienstjubiläum angestoßen, über ihre langjährigen Erfahrungen gesprochen und sich über Bedeutsames und Nachdenkliches ausgetauscht.
Im Blickpunkt standen vor allem folgende Fragestellungen: Warum ist die Umsetzung von Fundraising-Ideen in vielen Pfarrgemeinden so schwierig? Was ist Schritt für Schritt in der Pfarrei oder kirchlichen Einrichtung zu tun, um die Hindernisse zu beseitigen und im Fundraising erfolgreich zu werden?
Segen tut gut. Und wenn 17 Frauen sich einen „Inspirationstag“ lang treffen, um sich zum Segnen zu ermutigen, dann tun sie sich gegenseitig gut. Sie werden einander zum Segen. Die Abtei Maria Frieden bot genau das richtige Ambiente, um das Gute, das Gott uns und seiner Schöpfung versprochen hat, weiterzusagen.
„Zentrum des Priesterjahres soll die Dankbarkeit für die Priester sein. Die Dankbarkeit macht den Wert des priesterlichen Lebens für die Kirche und die Gesellschaft deutlich, fördert die Einsatzbereitschaft sowie Heiligkeit der Priester und ist die beste Werbung für Priesterberufe“, so der Erzbischof wörtlich. Schick forderte auf, das Priesterjahr als Fortführung des Paulusjahres zu verstehen. „Wir brauchen paulinische Priester, d. h. Priester, die ‚in und für Christus’ leben, die missionarisch ausgerichtet sind und die mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern lebendige Gemeinden aufbauen“. Der hl. Pfarrer von Ars sei Paradebeispiel eines paulinischen Priesters. Die ganze Kirche und besonders die Priester sollten mehr aus der Heiligen Schrift und besonders den Evangelien leben. „Die Vision und Mission der Kirche aller Zeiten sei allein: Jesus Christus.“